Zur Werteordnung
„Viele in Europa stellen das Individuum über alles, für uns Ungarn zählen aber mehr noch Familie, Nation und Gott.“
5 Antworten auf “Zur Werteordnung”
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Welcher Gott denn Herr Orban? Den der Christen kann er ja nicht meinen. Und denken Sie nicht, dass nur in Ungarn die Familie was zählt. Aber er sagt ja zurecht viele, das heisst nicht alle. und was die Familie in Ungarn zählt, sieht man ja an der Familienpolitik und der Bildungspolitik.
Natürlich der Gott der Christen. Und die Familienpolitik ist weitaus besser als in Deutschland, wo z.B. das sogenannte Antidiskriminierungsgesetz tatsächlich ein Bevorzugungsgesetz für Leute gegen Familiengründung ist, aber die anderen diskriminiert.
Herr Hohensohn, wie machen Sie das bitte fest ?
Da sollten Sie vielleicht die Bibel, speziell das neue Testament nochmal (Falls denn schonmal geschehen) durchlesen.
Da steht was von nicht lügen, nicht stehlen usw. Und das Christentum baut hauptsächlcih auf Nächstenliebe auf ! So was wie “liebe deine Feinde ” usw, steht da drin.
Die Familienpolitik für Grossfamilien sieht dann wie genau in Ungarn aus ? Beide Eltern gehen arbeiten. Hier haben wir noch die 40 Stunden Woche. Auch alle Geschäfte sind Sonntags geöffnet, für die welche dort arbeiten gibts kein Wochenende mit Familien, genauso wenig wie für die vielen ,welche in 2,3 oder sogar 4 Schichtbetrieb arbeiten.
Kindergeld wie hoch ? Seit über 24 Jahren gleich bei 12 200,- Forint – ca. 35,- Euro).
Eintritt mit Familienkarte ? 2 Erwachsene plus 2 Kinder ! Wenns mehr als 2 sind, dann extra zahlen. usw. Für Leute mit Normaleinkommen sind mehr als 2 Kinder gar nicht finanzierbar !
Erwarten Sie unrealistische Geldgeschenke, wie in Deutschland an die Asylbetrüger? Ich behaupte weder noch erwarte, daß Ungarn seine Finanzen ruiniert, wie Sie es hier (wohl nur hier) als Familienpolitik verlangen wollen, während in Deutschland der Finanzruin auf andere Art als selbstverständliche Erfordernis gilt. Und real existierendes Christentum kann nicht den Selbstmordaufrufen Ihrer Bibelstellen folgen, sonst hätte der Islam sein ewiges dringendes Ziel längst erreicht, es völlig zu unterjochen; wofür in Deutschland ja alles getan wird, weil die Kirchen dafür aus Steuergeld bezahlt werden, nicht nur durch Kirchensteuer.
Herr Hohensohn. Sie sind ja voll mit Vorurteilen. Wie Sie den finanziellen Ruin der BRD immer voraussagen, einfach Klasse. Stzen Sie bitte nicht Kirche und Religionn gleich. Das hat leider miteinander nicht viel zu tun. Selbstvers6tandlich gibt es real existierendes Christentum, nicht jeder ist voller Hass. Und mit Familienpolitik, meine ich ebn nicht nur finanzielle Anreize ! Das hat, laut Statistik, nirgendwo etwas gebracht. Sie sollten nicht alle in eine Schublade stecken und gleichsetzen.