Viktor Orbán an Ungarns Südgrenze
„Migranten sind keine Flüchtlinge, sie wollen ein besseres Leben. Migration ist kein Menschenrecht, jeder hat ein Zuhause.“
4 Antworten auf “Viktor Orbán an Ungarns Südgrenze”
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Wenn eine afghanische Frau also vor der Unterdrückung durch eine männerbeherrschte Gesellschaft flüchtet, ist dies “nur” ein besseres Leben, das sie für sich und ihre Töchter sucht?
Ist die ungarische Botschaft in Afghanistan eigentlich noch geöffnet und mit ungarischem Mirarbeitern und Diplomaten besetzt, die dort mit ihren Familien leben?
Wenn nicht, ist dann nur das “bessere Leben” leben in der Heimat der Grund für ihre Rückkehr?
Wer sich als “Flüchtling” durchlügt und dann zuweilen in der Heimat Urlaub macht, entlarvt sich selbst. Was Leute wie Sie voll decken, um die europäischen Nationen auszulöschen. Sie bekommen die islamische Herrschaft mit der mittelalterlichen Scharia, die Sie säen, von Ihren Eindringlingen. Es wird künftig noch mehr Westeuropäer geben, die gerade davor selber fliehen.
Mir sind gut integrierte Kinder meiner türkischen Nachbarn und der Sohn eines afghanischen Flüchtlings, der besser Deutsch spricht, als so mancher deutschstämmige Gleichaltrige, lieber, als gesellschaftliche Außenseiter, die zwar “Nation” schreien, aber gar nicht wissen, wohin sie gehören.
“Wer sich als “Flüchtling” durchlügt und dann zuweilen in der Heimat Urlaub macht, entlarvt sich selbst”
56 sind die Ungarn geflohen und gleich anfang 60 wieder zurück fur urlaub nach Ungarn……das habe ich auch irgendwie immer komisch gefunden…
“Es wird künftig noch mehr Westeuropäer geben, die gerade davor selber fliehen.”
“ein blick in den Spiegel verrät die wahre grund warum diese “Westeuropäer ” fliehen… Hat eben nichts mit dem Islam zu tun….