Ungarn den Ungarn!

„Ungarn gehört den Ungarn, die selbst bestimmen, wie sie in diesem Land leben wollen.“

63 Antworten auf “Ungarn den Ungarn!

    1. Bekanntlich doch: Die EU will von Ungarn Aufnahme von illegalen Asylbetrügern auf Staatskosten verlangen, mit allem Terror, den man aus dem übrigen Europa kennt. Und man will Ungarn sicherlich auch die Taliban-gesteuerten Banden, die Teile der Woiwodina kontrollieren, aufbürden.

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    2. Mein Gott, wie sind Sie deppert. Wirklich peinlich. Natürlich glauben die lingsgrünen Teutonen und ihre hohlen Nachäffer in der EU, dass man Ungarn und anderen alles aufdrücken könnte, von Genderquasel bis Kriegsdienst ist alles dabei. Dabei macht der deutsche Laden gerade die Grätsche.
      https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/existenzbedrohende-energiepreise-habeck-gesteht-wohlstands-kollaps-85896358.bild.html

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      1. Wie es aussieht, können Sie nur beleidigen und hasserfüllte Polemik betreiben? Alles das, was Sie schreiben, zielt bewusst unter die Gürtellinie. Durch eine solche Sprache wollen Sie Ihre Gegner zwingen, die Sachlichkeit zu verlassen und auf dieses tiefe emotionale Niveau zu wechseln.

        Daran kann man auch gut erkennen, dass Sie keine Diskussion wollen. Sie wollen nur mit Worte vernichten. Mann nennt das auch tiefenpsychologisch Übertragung. Sie müssen wirklich ein tiefes Trauma bezüglich Deutschland und den Deutschen haben.

        Seien Sie froh, dass Sie kein Linker sind, Ungarn, die ungarische Regierung oder Orban in der Art beleidigen, sonst wären Sie im nächsten Moment weg vom Fenster. Für die deutsche Regierung und die Deutschen, die man doch hier angeblich so sehr vor der Verunglimpfung, dass sie alle Nazis seien, schützen will, gilt das hier natürlich nicht. Hier kann man aus seinem Herzen eine Mördergrube machen, ohne dass das geringste passiert.

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        1. Es stimmt nicht! Mit Orban Plastikkopf wurde schon auf dem Andrassy Football gespielt.
          Bitte, seien Sie so gut es geht objektiv. Das das beste und toleranteste allen Deutschlanden ist weder tolerant noch gut.
          Wenn Ungarn Deutschland toleriert, wie das ist, musste Toleranz in die andere Richtung auch gehen..Es ist keinHusarenstück ein Land mit 1/8 Bürger ständig verunglimpft. Zeugt eher vor Angst und Neid.
          Bildhaft Deutschland Unterwerfung USA, wie Schoolz grinsend dsnebenstand, alá Biden gesagt hat; Die USA wird Nordstream, also Deutschland Wurtschaft zerstören. Und in they Moment, als klar wurde, dass Ukraine auch bei der Party war, Deutschland hat die Waffenhilfe an Kiew verdoppelt.
          Moralische Bankrotterklarung. Souveränität 0. Eigene Burger Opfer an fremden Mächten. VERRAT sondergleichen.
          In der EU Deutschland ist das letzte, dass uber Moral und Recht etwas zu melden hat. Bin ich froh daruber? Nein. Das Gegenteil. Wenn in Europa ein großes Land den rechten Weg verläßt, ist gefährl

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          1. Ich verstehe Ihre Antwort nicht. Dazu habe ich nichts geschrieben. Und vielleicht noch ein Hinweis: Auch durch eine ständige Übertreibung wird ein Sachverhalt nicht wahrer.

            Ich kritisiere ja selber Deutschland, allerdings versuche ich das möglichst mit Fakten zu belegen. Ich gebe zu, dass die Sachlichkeit bei mir manchmal darunter leidet, wenn sich die ironische Seite bei mir in den Vordergrund schiebt.

            Allerdings glaube ich nicht jede Schauergeschichte, die sich irgendein Hohlkopf ausdenkt und in die Welt hinausposaunt und die hier auch noch verbreitet wird.

            Seien wir einfach fair, nicht nur gegenüber Ungarn, sondern auch gegenüber Deutschland. Hass war noch niemals eine gute Lösung. Und man weiß nie, ob Ungarn nicht noch einmal Deutschland braucht.

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            1. Ich kenne keinen in Ungarn, der Deutschland hasst.

              Interesnter weise habe ich in Riebe Süddänmark wurde nahegelegt, dass ” hier wird nicht deutsch gesprochen”.
              Hunderttsusende Drutsche Gäste, toueisten Wirtschaft auf Deutschen profitieren, alt EU Land, aber in Riebe wurde ich angerufen, weil ich deutsch gesprochen habe . In Ungarn würde es keinem deutschen passieren.
              Ressentiments immer noch.

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            2. Fair gegenüber Deutschland? Bekommen auch Sie nicht mit, wie sehr Fakten gerade von Deutschland und dessen Medien verdreht werden?

              “Auch durch eine ständige Übertreibung wird ein Sachverhalt nicht wahrer.”

              Bekommen Sie nicht mit, wie eine Politik selber zur Übertreibung wird? Man denke nur an das Chaos, das Habeck mit seiner Energiepolitik anrichtet. Da wird alles mit der Brechstange vermurkst. Kann man da noch sachlich bleiben ? – das wäre auch sinnlos. Nun gilt es, mit Spott und Humor die Mitläufer und Penner wachzurütteln. Die Bürger, die wärhrend der Corona-Ära auf die Straßen gingen, weisen uns den Weg. Übrigens: Ihre langen Ergüsse will kaum einer.

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              1. Ich wünsche, dass das große Deutschland nicht auf kleinere, schwächere Länder einprügelt. Es ist feige und unanständig. Nicht, dass es kleinere Länder Kolonialzeit, versucht seine Vorstellungen aufzwingen
                Deutschland möge auf Frankreich, China, Indien ufprügeln.
                Und zwar allein, nicht mit der USA und International Kapital.
                Und: zeigen es ” Kanten” und zeige die USA und Ukraine wegen Stasts Terrorismus gegen Zivilbevölkerung an. ( Nordstream)
                Erst dann hat Deutschland an andere Kritik zu uben.

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              2. “Übrigens: Ihre langen Ergüsse will kaum einer.”

                Danke für Ihr Feedback. Ich kann gut damit leben, wenn das von Ihnen kommt. Es wird mich jedenfalls nicht davon abhalten, weiter “Ergüsse” zu produzieren.

                Lesen, Verstehen und Lernen ist sicher kein Nachteil in der komplizierten heutigen Welt. Aber wie heißt es so schön, jeder ist seines Glückes Schmied! Manche haben nicht nur Pech, sie sind auch noch für ihr Pech selbst verantwortlich.

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  1. Frau Westermann, Herr Hohensohn und Dr. Mókus , sie alle haben da was falsch verstanden. Ungarn MUSS nicht in der EU oder Nato Mitglied sein. Wenn man in eine Gemeinschaft eintritt, und die dortigen Reglen akzeptiert, muss man die auch einhalten. Wenn man das nicht mehr will, weil die Gemeinschaft andere Regeln aufstellen will, dann muss ich da halt raus. Die Briten habens doch vorgemacht ! Also die Lösung der Problem von den Ungarn, wäre der Austritt aus diesen Gemeinschaften, dann können sie wieder machen , was sie wollen.

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    1. Nein, die Mehrheit in den meisten EU-Ländern ist angesichts der zerstörerischen EU-Kommission umgekippt, und es gilt die Mehrheit des EU-Parlaments zu kippen. Wenn Sie vor der EU-Wahl so schreiben, statt hinterher, sind Sie voreilig.

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      1. Die Mehrheit ist umgekippt? Meinen Sie beispielsweise Italien oder neulich in Polen oder bei der neuen LINKS-nationalen Regierung in der Slowakei, wo die einzige wesentliche Gemeinsamkeit mit Ungarn die Ablehnung der Waffenlieferung an die Ukraine ist.

        Warten Sie übrigens ab, wie lange die Slowakei gegenüber der EU so standhaft bleibt, wenn die eigenen Mittel für die Realisierung ihrer linken Träume nicht mehr ausreichen. Schließlich gehört die Slowakei zum Euroraum und eine Abwertung der eigenen Währung wie in Ungarn ist dort nicht möglich. Denken Sie dabei auch an Italien!

        Sie müssen anscheinend aber andere Informationsquellen haben. Vielleicht decken Sie die mal auf, damit auch andere das verstehen können.

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        1. …wo die einzige wesentliche Gemeinsamkeit mit Ungarn die Ablehnung der Waffenlieferung an die Ukraine ist.”
          Nein, auch Gendermurks und LGBTQ-Kram wird von den slowakischen Sozen abgelehnt. Hinzu kommt: Die immer stärkeren Bestrebungen der EU-Kommission zur Konzentration von Macht, ja sogar des EU-Parlaments, stoßen auf Gegenwehr in diversen europ. Hauptstädten, auch in Bratislava.
          Sie sehen, welch wohlfeile Irrtümer sie hier nicht selten in langen Texten zum Besten geben. In der WeLT wurde gerade in einem Artikel darauf hingewiesen, dass die EU auch in Polen mit der neuen Regierung noch mehr Probleme bekommen könnte, gerade weil nur vordergründig deren Wähler EU-freundlich sind. In Sachen Migration ist der Bruch mit Brüssel perfekt. Der Pis-Radikalismus kann nun nicht mehr herhalten.

          Man erkennt in ihren Kommentaren Selbstgefälligkeit und Autosuggestion. Wer oder was mag dahinter stehen?

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          1. Ich wundere mich jetzt doch ein bisschen, dass Sie meine Texte jetzt lesen, obwohl Sie vor kurzer Zeit noch geschrieben haben, dass Sie das nicht tun würden und keiner sei an meinen Texten interessiert. Sie sind sich wieder einmal untreu geworden. Aber ich kann Ihnen versichern, auch unangenehme Inhalte zu lesen schadet nicht.

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            1. Jetzt aber zu Ihrem Kommentar!

              Meine Antwort darauf wird etwas länger ausfallen, auch wenn Sie anscheinend einen geringen Textumfang mit dem Begriff der Qualität gleichzusetzen scheinen. Es geht nicht anders. Zunächst einmal, wenn Sie schon meine Aussage bewerten, dann bitte auch korrekt. Die Aussage stand nicht im luftleeren Raum und war eine Antwort auf Herrn Hohensohn, der da schrieb:

              “Nein, die Mehrheit in den meisten EU-Ländern ist angesichts der zerstörerischen EU-Kommission umgekippt, und es gilt die Mehrheit des EU-Parlaments zu kippen.”

              Er bezog da vermutlich auf die Stimmung in der Bevölkerung. Ich habe darauf geantwortet:

              “Die Mehrheit ist umgekippt? Meinen Sie beispielsweise Italien oder neulich in Polen oder bei der neuen LINKS-nationalen Regierung in der Slowakei, wo die einzige wesentliche Gemeinsamkeit mit Ungarn die Ablehnung der Waffenlieferung an die Ukraine ist.

              Wie Sie sehen können, schreibe ich von der “einzigen wesentlichen Gemeinsamkeit“ und beachten Sie dabei das Wort “wesentlich”. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht weitere Gemeinsamkeiten gibt, denn das wäre ja Unsinn, so etwas auch nur anzunehmen. Selbst Russland und die USA haben begrenzte Gemeinsamkeiten und auch wesentliche. Sie müssen schon genau lesen, denn durch Ihr oberflächliches Lesen verkehrt sich Ihr Vorwurf an mich um und richtet sich nun gegen Sie selber.

              Sie schreiben: “… Gendermurks und LGBTQ-Kram wird von den slowakischen Sozen abgelehnt.”

              Und ich behaupte, nicht nur von diesen. Ich wage zu sagen, dass die Mehrheit der Menschen in der EU das schon immer bei den extremen Formen getan hat, nur spiegelte sich das nie im anschließenden Verhalten der neugewählten Regierungen (z.B. Italien, Polen und Slowakei) wider, obwohl Sie selber, lieber Herr D R, immer hier vor jeder bevorstehenden Wahl die große politische Kehrtwende angekündigt haben. Eher trifft die Aussage zu, “Business as usual“. Realpolitik ist etwas anderes als politische Träumereien.

              Um jetzt wieder auf die ursprüngliche Aussage von Herrn Hohensohn zurückzukommen, was ändert sich denn nun in Bezug auf die Vergangenheit? Die Migrationspolitik Polens sicher nicht, die EU-Politik wird weiterhin von Polen (und anderen Ländern) in der aktuellen Form abgelehnt, nur dass Polen jetzt nicht mehr durch die neue Regierung ein natürlicher Verbündeter Ungarns ist und nicht mehr schützend die Hand über Ungarn hält, wenn es von der EU angezählt werden sollte, denn da ist zu viel Porzellan zwischen Tusk und der ungarischen Regierung in der Vergangenheit kaputtgegangen.

              Das Gegenteil ist der Fall, wenn er schreibt, die „Mehrheit in den meisten EU-Ländern ist angesichts der zerstörerischen EU-Kommission umgekippt“. Der Mehrheit ist in der Slowakei und Polen sogar in die falsche Richtung nach links (!) umgekippt und nicht nach rechts. Auch wenn Sie nur kurze Texte bevorzugen, das sollte auch bei Ihnen beiden irgendwie angekommen sein.

              ” dass die EU auch in Polen mit der neuen Regierung noch mehr Probleme bekommen könnte, gerade weil nur vordergründig deren Wähler EU-freundlich sind.”

              Was heißt hier „vordergründig EU-freundlich“. Die Zeitung Die Welt spricht nicht von vordergründiger EU-Freundlichkeit (wenn ich Sie bitten darf, den Artikel noch einmal zu lesen, um sich selber zu überzeugen), so als ob Polen weiterhin von einem PiS-Ableger regiert werden würde, sondern davon, dass Polen eine Politik der eigenen Interessen betreiben wird und dass diese nicht unbedingt mit den Interessen anderer Länder oder der EU identisch sein werden. Ist das in Ihren Augen etwas völlig Neues oder ist es für Sie gar ungewöhnlich? Macht das nicht jedes Land? Auch Ungarn betreibt nicht die politische Agenda von Luxemburg.

              “Man erkennt in ihren Kommentaren Selbstgefälligkeit und Autosuggestion.”

              Da ich ein höflicher Mensch bin, enthalte ich mich hier darüber, was ich von Ihren Kommentaren halte.

              “Wer oder was mag dahinter stehen?”

              Außer einer Verschwörungstheorie fällt Ihnen nichts? Kann es in Ihren Augen nicht sein, dass ein Mensch eine eigene Meinung vertritt und kein Verlangen danach hat, ein Mitläufer der einen oder anderen Seite zu sein, schon im Interesse der eigenen psychischen Gesundheit, wenn man beispielsweise solche oft missbrauchten Worte wie Ehrlichkeit- und Gerechtigkeitsgefühl nicht in den Mund nehmen will?

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    2. Die Mitgliedstaaten . Deren Burger machen saß Regelwerk und zwar einstimmig . Nicht die selbsternannte Demokratieretter.
      Erinner Sie sich an Junker Geständnis:
      Heimlich Strippenziehen, Luft hochgehen lassen, wenn nicht bemerkt, Vorhaben Einfuhren.
      Nun jetzt wird bemerkt.

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    3. Unsinn wieder, Herr Rieger, was sie schreiben. Wenn man sieht, dass ein System gegen die Wand fährt, kann man auch innerhalb des Systems etwas dagegen tun. Es ist sogar Pflicht. Haben Sie eigentlich noch nicht verstanden, dass die Waffenunterstützung für die Ukraine ein Fass ohne Boden ist. Das Land ist am Ende. Die Britten haben es als nicht-EU-Staat mit zu verantworten, indem sie im Frühjahr 2022 die Ukraine gedrängt haben – in Person von Boris Johnson – in die Vollen zu gehen und Verhandlungen abzulehnen. Ob innerhalb oder außerhalb der EU, man kann auf alles positiv Einfluss nehmen oder eben Scheiße bauen.

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      1. So weit hergeholt ist das nicht, was Sie als Unsinn bezeichnen. Reden Sie mal hier mit Verantwortlichen. Desweiteren ist es halt ein Problem wenn alle auf der falschen Spur als Geisterfahrer unterwegs sind, nur Sie nicht ! Die EU müsste Dringend reformiert werden, für das was hier über die Gründervater palavert wird, ist sie schon viel zu gross. Es ist halt einfacher von zwei Meinungen ein Kompromiss zu finden , als von 27. Wenn Sie aber ihre eigene Suppe kochen wollen, ohne sich mit den anderen 26 Köchen über das Rezept zu einigen, dann müssen sie das halt solo tun.

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        1. Wie gut, dass einige wenige erkannt haben, dass die Mehrheit in den Dreck fährt. Es folgen nun im Nachgang immer mehr den Einschätzungen der ungarischen Regierung, was Sanktionen, Waffenlieferungen, die Rolle der USA/GB betrifft – und bei anderen Themen wie Migration folgen zögerlich auch immer mehr. Sie gehören auch zu den vielen Geisterfahrern, die nur notgedrungen kapieren werden. Mit Ihrer Mentalität ist das 3. Reich entstanden. Da glaubte die Mehrheit dem Führer. Das der v.d. Leyen-Club eine aber eine Lachnummer ist, macht die Problematik nicht viel harmloser.

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          1. Nach 10 Tage in Kopenhagen.
            Stadt sauber, nirgensdwo herumlungernde ” Migranten”
            Weihnachtsmarkt kommt erst jetzt in die Mode, gut besucht, nichts mit Betonklotze verziert. Vor der Sinagoge 2 Soldaten spazieren. Am besten geschützt USA Botschaft. Nicht einmal in Garten dürfen Menschen rein. Kein Dach, Zelt. Sie stehen in Wind und Schnee und werden einzehlnen eingelassen.
            Die Nordstaaten prüfen seit Jahren an der Grenze.
            Die Königin in 2015 Weihnachtsrede: Dänemark bleibt dänisch.
            Einburgerun ständig erschwert.

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    4. Herr Rieger,
      “Wenn man das nicht mehr will, weil die Gemeinschaft andere Regeln aufstellen will, dann muss ich da halt raus. ”

      In Ungarn sind Sie mit Ihrer Sichtweise offensichtlich völlig falsch.
      Argumente für eine Veränderung stellen Sie leider auch nicht zur Verfügung.
      Sehen Sie also zu, die Probleme in D. zu beseitigen. Als alte Frau bekomme ich Angst bei den Schlagzeilen jeden Tag. Dänemark und Schweden rudern zurück und wollen die Verhältnisse wie früher. Nur Sie Herr Rieger versuchen mit Volldampf weiterzumachen und Überzeugungsarbeit zu leisten.

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      1. Frau Koch, sagt wer ? Haben Sie sich schon mal überlegt was denn hier in Ungarn in 20 Jahren ist ? Haben Sie Kinder , oder Enkel ? Die können sich dann von April bis September nicht mehr im Freien aufhalten, weils einfach zu heiss ist ! Wer arbeitet denn dann für den Sozialstaat ? Wer zahlt die Rente ? Die Geburtenstarken Jahrgänge, zu denen ich auch gehöre, gehen so langsam vom Arbeitsmarkt. Wer kommt denn nach ? Warum wandern denn so viel Ungarn ins Ausland aus und arnbeiten dort ? Das sind alles Fragen, denen wir uns stellen müssen. Nicht wie diei Regierung hier jetzt, die nur danach trachtet sich möglichst schnell, möglichts viel in die eigenen Taschen zu schaufeln ! Sie wohen doch auch als Einwanderin in Ungarn, warum wollen Sie denn umgekehrt das anderen verwehren ?

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        1. Aha. Zuruckwanderung ist großer als Auswanderung seit einigen Jahren. Weder in Deutschland noch in Ungarn werden die Renten von der Rentenkassen bezahlt.
          Vor ca 2 Jahre habe ich in Deutschland ein Statistik gesehen. In Deutschland sind unter 7 Million MENSCHEN die in der hersteller den Gewerben arbeiten und netto Einzahler in die Steuerkasse sind. Seitdem die Zahl ist eher gesunken.
          Also die Menschrn, die keine, Zuschüsse bekommen . Diese weniger als 7 Million trägt den 80 Millionen Dtaat auf dem Schulter.

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          1. Frau Westermann, wo haben Sie denn diese Zahelen her. Da sollten Sie nochmal nachschlagen, nicht einfach solche Behauptungen aufstellen. Die Nettoeinwanderung von Rentnern aus Deutschland nach Ungarn, hilft den Sozialsystemen hier wenig. Der Wegzug von Fachkräften wiegt da halt viel schwerer. Und, der ist Real. Viel sehen eben nicht in Orbanistan das gelobte Land.

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            1. Növekedes.hu
              Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass demographisch Ungarn gut da steht.
              Das Ziel der Regierung kann ich aber gut heißen; jemandem der arbeitet und Kinder hat soll nicht schlechter gehen als einem der arbeitet und kein Kind hat. Ist es schwer? Ja.

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              1. Dann sollten den Worten auch mal Taten folgen, denn sonderlich besser gestellt sind Familien hier nicht. Da könnte ich Ihnen mal ein paar seh konkrete Daten zukommen lasse, bei mir arbeiten nämlich einig Mitarbeiterinnen mit Kindern. Wissen Sie wann in Ungarn das letzte mal das Kindergeld erhöht wurde ? Richtig noch im vorigen Jahrtausend.

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        2. Herr Rieger,
          Sie stellen sich etwas dumm und das wissen Sie auch.
          Im Kulturkreis der Migranten gibt es sehr reiche Staaten und ausserdem genügend Platz für die Selbstversorgung.
          Warum wird dieser Gedanke aus der Diskussion völlig ausgeschlossen ?
          In Deutschland fehlen nach offiziellen Angaben 700.000 Wohnungen. Warum winken Sie dann täglich weitere Menschen hinein, die dann in Zelten ausharren müssen ? Das können sie auch in ihrem Herkunftsland. Solche Zustände wünscht man niemandem. Weder den Schutzsuchenden noch den Inländern.
          Warum ist Ihnen das egal ?
          Wenn Sie sagen würden: jetzt ist erstmal Schluss und wir kümmern uns um die Menschen, die jetzt in D. leben … dann würde ich sagen: ok.
          Aber Ihnen geht es bloß um die massenhafte Zuwanderung. Je mehr desto besser !
          Und die endlosen Diskussion um die immer wiederkehrenden selben Probleme sind sinnlos.

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              1. Auch heute machen das noch heute Eltern in Deutschland. Das sind nicht alles nur von Wölfen aufgezogene Kinder. Und auch zu Ihrer Zeit gab es genügend Eltern in Deutschland, denen ihre eigenen Kinder “scheißegal” waren. Wenn Sie ernst genommen werden wollen, müssen Sie schon ein bisschen differenzieren, aber nicht nach dem Motto, dass früher alles gut war.

                Eine andere Sache ist die Migration und dem vielleicht (?) eingesparten Geld.. Glauben Sie wirklich, wenn es keine Migranten geben würde, dass das Geld in den Taschen Bedürftiger oder bei uns beiden landet? Ich kann Ihnen gestehen, ich habe nicht so viel Vertrauen in die Politik.

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        3. @ Herrn Rieger
          “Nicht wie diei Regierung hier jetzt, die nur danach trachtet sich möglichst schnell, möglichts viel in die eigenen Taschen zu schaufeln ! Sie wohen doch auch als Einwanderin in Ungarn, warum wollen Sie denn umgekehrt das anderen verwehren ?”

          Erstens halte ich es für üble Nachrede, was Sie über die Regierung denken und hier schreiben.
          Und zweitens bin ich tatsächlich den Ungarn sehr dankbar, dass ich einwandern durfte. Das hat aber auch klimatische und persönliche Gründe. Allerdings unterscheidet mich von den Einwandern aus dem Nahen Osten, dass ich mich wirtschaftlich völlig selbständig unterhalte. ‘
          Sogar wenn die Rentenzahlungen aus D. morgen wegfallen würden gäbe es von mir keine Anfrage, ob Ungarn mich bitte unterstützen möchte.
          Und noch folgendes: diese endlosen Diskussionen bringen nichts. Inhaltlich ist doch alles bekannt.
          Nur die Hinweise von Frau Westermann auf ihre Lebenserfahrungen und Quellen sind verblüffend.

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    5. Herr Rieger, Sie wissen natürlich genau, dass das eine rein rhetorische Frage und Antwort ist. Ungarn würde sofort in einer existenziell bedrohlichen tiefen Depression landen und der Fidesz würde von diesem entfachten Sturm von der Bildfläche weggefegt wenn, wenn Ungarn zum jetzigen Zeitpunkt austreten würde. Aber so ist Politik überall. Sie ist nicht ehrlich, wenn man das eher positiv umschreiben will und manipulativ durch und durch.

      Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich denke, die Regierung in Ungarn hat dazu auch bereits Überlegungen angestellt. Ich sehe dabei nicht nur die intensive Zusammenarbeit mit Russland und China. Aber noch ist dafür aber nicht die Zeit gekommen und ob sie kommt, weiß niemand heute.

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  2. Herr Hohensohn, sind wir doch mal ehrlich. Die Politik der letzte Zeit zielt doch darauf ab, aus der EU auszutreten. Im Moment gibts von dort keine Kohle mehr, die man auf Verwandte oder Freund umleiten kann. Jetzt gehts darum, und diesen Ton hört man schon seit geraumer Zeit, das Volk soweit aufzuheizen, dass die dann auch raus aus “Brüssel” wollen. Dann ists nur ein kleiner Schritt. Machen Sie sich bei den Europawahlen nicht zuviel Hoffnung. In manchen Ländern gehen da kaum mal 30 % zur Wahl. Das wäre hier genauso, aber man hat das schlauerweise mit den Komunalwahlen verknüpft. Und ob die Mehrheit in Europa dem Rechtsruck folgt, wage ich zu bezweifeln.

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    1. Wenn Sie die Entwicklung in Frankreich und Deutschland anschauen, wo wird es ein großen Einfluss auf die EU-Wahl haben.
      Der gestrige Tag mit dem Verfassungsurteil aus Karlsruhe war zb so ein Schlag, der vieles verdeutlicht und verändern kann. Wir haben es in der BRD mit einem Haufen von Kleptokraten in einer planwirtschaftlichen Amigo-Wirtschaft zu tun in Brüssel ist es ähnlich. Langsam tut es dem Geldbeutel weh, da hilft auch kein Bürgergeld ausreichend.

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        1. Frsu Westermann, haben Sie kein qulifizierteren Kommentare als so einen ? Sie prangern hier eine Korruption an, die es so noch nicht gab ! Die Verfassungsrichter haben schion sehr oft der Regierung auf die Finger geklopft. Ganz anders als im demokratischen Ungarn !

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      1. Frankreich Allianze mit a deren Ländern fur Atomkraft im Dubai. Usa. SCHWEDEN, England u.s w.
        Deutschland bleibt langsam wahrlich allein mit seinen ” Weltrettung” Grünrot.
        Co2 verringen, ohne Atomstrom, dafür aber Milliardenhöhe fur Umweltzerstörung in Ukraine.

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  3. Da warten wir mal ab. Dei Wahl is anfang Juni, und schon bei der letzen Wahl, waren trotz Wahlpflicht in 4 Länder und dem ZUsammelegen mit anderen Wahle, gerade mal 51 % Wahlbeteiligung. Nahc aktuellen Prognosen werden die beiden grössten Parteivereinigungen zusammen über 50 % der Stimmen erhalten. Soviel wird sich da nicht nach rechts verschieben. Weil die ja ausser Protest gegen alles, ja auch keine Lösungen haben. In Deutschland kämpft z.Bsp. die AfD um den Einzu in ein Parlament, das sie auflösen will !

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    1. die ja ausser Protest gegen alles, ja auch keine Lösungen haben.
      Man weiß ziemlich genau, was man alles tun könnte gegen die Missstände überall: zB kein Durchwinken mehr bei Grenzkontrollen mit Zauberwörtchen “Asyl”, kein Wärmepumpenwahnsinn, kein Geld mehr für Waffen,…. Es gibt für alles Vorschläge, und manche sehen sogar so aus, als wären es die Lösungen von vor 5 oder 10 Jahren. Wenn ihre Freunde so weiter machen, werden die Rechten immer stärker.

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  4. Denken Sie denn, genau wie die AfD, dass mit dem einzäunen die Problem gelöst wären ? Es gibt sicherlich für alles Vorschläge, und es gibt auch mehrere Wege um ein Ziel zu erreichen. Aber es geht doch schon los, wenn man Fakten leugnet. Da gibt dann halt auch keinen Lösungsansatz. Es wurde doch bisher bei allen Aenderungen erstmal geschrien, geht nicht ! Wenn drei völlig verschieden Parteien in einer Regierung sind (Die wurden so gewählt) dann ist es halt immer schwer einen Kompromiss zu finden, der alle Klientél zufrieden stellt. Gucken Sie sich doch mal den Streik der Lohführer an ! Da gehts auch nur noch um eine Person und deren Machterhalt, die welche da alle mitziehen, sind im Endeffekt dafür verantwortlich, wenss die am Ende nicht mehr gibt.

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  5. Es scheint so, dass mehr und mehr ein Konflikt zwischen Ungarn und den anderen Mitgliedern der EU und der Nato (Stichwort Schweden) eskaliert. Mal sehen, wer am Ende “den Schwanz einziehen wird”. 🙂

    Brüssel äußerst sich wenig diplomatisch und ungewöhnlich direkt und öffentlich zur Beziehung Ungarns zu Russland. Kadri Simson, EU-Kommissarin für Energiepolitik, hat Ungarn aufgefordert, sein Möglichstes zu tun, um seine Abhängigkeit von russischer Energie und seine „Anfälligkeit für den Einfluss des Kremls“ zu verringern. Bitte dabei auch an die Erhöhung der Durchleitungskosten für russische Energie durch Bulgarien denken. Ungarn hat sich deshalb an die Kommission gewandt.

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  6. Wie die in Brüssel erscheinende Zeitung Politico schrieb, gab die russische Gazprom im Oktober nach dem Treffen zwischen dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Peking bekannt, dass sie die Gaslieferungen nach Ungarn für die Winterperiode erhöhen werde.

    „Sogar Ungarn weiß, dass es Russland durch die Fortsetzung dieser Aktivitäten das Recht einräumt, den Markt zu manipulieren“, sagte Simson. Sie fügte hinzu: „Ich kenne nur einen politischen Führer in Europa, der diesem Kriegsverbrecher die Hand schüttelt“, und bezog sich dabei auf Orbans Treffen und dem Händedruck mit Putin in Peking.

    Die EU-Kommissarin wies darauf hin, dass die EU insgesamt ihre Abhängigkeit von russischem Gas deutlich verringert habe. Sogar gefährdete Mitglieder wie die Slowakei und Bulgarien planen, bis 2027 den Energieimport aus Russland einzustellen. Simson äußerte auch ihr Bedauern darüber, dass Ungarn das Paks-II-Projekt fortsetzt. Sie sagte, Ungarn hänge „von der Unterstützung Russlands und dem Kernbrennstoff ab“.

    Außenminister Péter Szijjártó sagte bereits im Oktober, Ungarn stehe unter ständigem Druck der Europäischen Union, seine Abhängigkeit von russischer Energie zu verringern.

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      1. Ich bin bloß der Bote und nicht der Verkünder. Ich gehe davon aus, dass die Kommissarin das wirklich gesagt hat und dass die Zeitung das korrekt wiedergibt, ob es inhaltlich stimmt, was die Kommissarin gesagt hat, bleibt jedem Leser überlassen zu beurteilen. Entscheidend an der Aussage ist für mich auch nicht, ob das stimmt oder nicht, sondern wie ungewohnt undiplomatisch, aggressiv und offensiv die EU sich dazu äußert.

        Ungarn hat gerade ein Verfahren bei der Kommission angeregt, damit diese auf Bulgarien einwirkt, damit Bulgarien die Erhöhung der Durchleitungspreise zurücknimmt. Ich will nicht meine ganzen Spekulationen hier dazu ausbreiten, aber man muss natürlich fragen, ob diese beiden Sachverhalte nur zufällig in einem so engen zeitlich Zusammenhang stehen. Vielleicht ist das ja Absicht.

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        1. Vielleicht ist das für einige immer noch zu schwer zu verstehen, worauf ich hinaus will. Anders ausgedrückt, Bulgarien und die Kommission könnten ja ein abgekartetes Spiel mit Ungarn spielen. Ich hoffe, das ist jetzt deutlich genug. Anders ausgedrückt: Ungarn wird in die Zange genommen.

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  7. Anders als die Europäische Union mit ihrer „verantwortungslosen Politik“ sei Marokko ein Partner, auf den Ungarn sich im Kampf gegen illegale Migration weiterhin verlassen könne, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Mittwoch in Rabat. Er sagte das auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem marokkanischen Amtskollegen Nasser Bourita.

    Interessant ist dazu allerdings zu wissen, dass Marokko zu den Hardcore-Ländern gehört, die sich kategorisch weigern, ihre Staatsbürger zurückzunehmen, die sich illegal in Europa aufhalten. Die Niederlande kann da ein langes Lied darüber singen. Weder Geld noch Visa-Vorteile konnten hier ein Einlenken Marokkos erreichen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

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  8. Am Freitag sagte Orban vor der Ungarischen Ständigen Konferenz (MÁÉRT) folgendes zur gemeinsamen Zukunft mit der EU:

    Ungarn müsse heute Kämpfe mit der Europäischen Union führen, die seiner Entwicklung nicht förderlich seien. Er erwarte in den kommenden Monaten große Streitigkeiten innerhalb der EU, „deren Ausgang den Handlungsspielraum Ungarns in den kommenden Jahrzehnten bestimmen wird“.

    Eine davon sei, ob die EU von einstimmigen Entscheidungen zu Mehrheitsentscheidungen übergehen werde, sagte er. Dieser Schritt würde eine Änderung der EU-Verträge erfordern, die nur mit einstimmiger Abstimmung möglich sei, fügte er hinzu. „Das wird nicht passieren, solange es ein einziges Land gegen die Mehrheitsentscheidung gibt.“

    Ungarn, sagte Orbán, betrachte die einstimmige Abstimmung als „letzte Garantie für den Schutz nationaler Interessen“, weshalb eine solche Entscheidung „nicht in Frage“ komme.

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    1. Es gibt allerdings einen relativ neuen deutsch-französischen Vorschlag zur Weiterentwicklung der EU, die zukünftig die EU in vier unterschiedlichen Bereiche beschreibt:

      1. der innere Kreis (in der Regel alte EU- oder Euroländer);

      2. die EU selbst (Länder, die im Wesentlichen nichts ändern wollen);

      3. assoziierte Mitglieder (halten sich im an das Gemeinschaftsrecht, beteiligen sich aber nicht an den Institutionen der EU);

      4. die Europäische Politische Gemeinschaft (politische Gemeinschaft gleicher Interessen – sehr lockere Verbindung). Dadurch könnte Ungarn in einem der Kreise 2 bis 4 verbleiben, abhängig davon, wie viel Unabhängigkeit es wünscht.

      Generell ist besonders in den EU-Staaten im Norden und Osten die politische Bereitschaft für eine weitere Integra­tion gering.

      Die mittel- und osteuropäischen Staaten sind nicht willens, mehr Souve­ränität an die EU abzugeben, nach­dem sie ihre Unab­hängigkeit erst vor drei­ßig Jahren wieder­erlangt haben.

      Für die nordischen Mitgliedstaaten ist es ein zentrales Anliegen, dass die EU-Regulierung nicht zu weit in die natio­nale Entscheidungshoheit eindringt, vor allem in der Steuer- und Fiskalpolitik, der Sozialpolitik und anderen für die nordischen Wohlfahrtsstaatsmodelle relevanten Politikbereichen.

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      1. Das würde bedeuten, dass der innere Kreis sich unabhängig von den restlichen Mitgliedern seine eigene “Verfassung” gibt und in der Folge natürlich im Wesentlich auch die Interessen des Kreises bedienen wird.

        Während der eine EU-Bereich von Stillstand geprägt sein wird, wird der innere Kreis eine eigene Dynamik entfalten. Sorge bereiten muss allerdings, dass viele der zukünftigen Mitglieder des inneren Kreises vermutlich zu den großen und leistungsstarken europäischen Ländern gehören werden. Die Tendenz zu einer egozentrischen Sichtweise des inneren Kreises ist deshalb zu erwarten. Was das für den Rest bedeuten könnte, kann sich ja jeder mal für sich selber ausmalen.

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  9. Deutschland sucht Fachkräfte – Großbritannien will sie plötzlich loshaben

    Die Bekämpfung der illegalen Einwanderung ist ein Topthema für Großbritanniens Konservative. In der aufgeheizten Debatte fordern Politiker aber inzwischen nicht nur einen Stopp der unerlaubten Einwanderung. Plötzlich rückt eine Gruppe in den Fokus, um die Deutschland aktiv wirbt.

    Die Anschuldigungen wogen schwer. Einwanderer, erklärte der britische konservative Immigrationsminister Robert Jenrick am Montag im Unterhaus, würden den sozialen Zusammenhalt in Großbritannien gefährden, die öffentlichen Dienstleister überlasten und die Wirtschaft drosseln.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article248807814/Grossbritannien-Ploetzlich-richtet-sich-die-Ablehnung-gegen-legale-Einwanderer.html

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  10. Geht es um Zuwanderung, glaubt die evangelische Kirche ihren Gott zu kennen: Der Höchste will mehr Migranten im Land. Diese Botschaft verkündet die Spitze der deutschen Protestanten unisono. Bischöfe, Präsides, Kirchenparlamente lassen da kaum zwei Meinungen zu. Ein Garant dieser Einstimmigkeit war die nun zurückgetretene EKD-Ratsvorsitzende und westfälische Präses Annette Kurschus. Man kann nur hoffen, dass ihre Nachfolger diese migrationspolitische Einheitsfront aufbrechen werden. Denn damit missbrauchen die Kirchenoberen den Rest an Autorität, den die Kirche noch besitzt.

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article248812232/Evangelische-Kirche-Will-Gott-wirklich-immer-mehr-Migranten-im-Land.html

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