Ungarische Solidarität

„Die ungarischen Landwirte sind mit ihren deutschen Kollegen solidarisch, sie verfolgen deren Kampf voller Hoffnung. (…) Der Protest der deutschen Landwirte ist mit Blick auf die Zukunft der Landwirtschaft Europas von entscheidender Bedeutung.“

7 Antworten auf “Ungarische Solidarität

  1. Den Gastronomen geht es noch schlechter als den Landwirten. Die Landwirte müssen um ihre Wettbewerbsfähigkeit fürchten wie nie zuvor. Viele Gastronomen sind shon unmittelbar vor dem Aus. Es geht bei den Protesten um das große Ganze – um den Sturz einer Idioten-Regierung. Am besten fängt man mit dem Grüß-August Frank Walter Steinmeier an. Dann Habeck und Baerbock. Und ganz am Ende wird der korrupte Lügner Scholz in Stuttgart-Stammheim eingebunkert, am besten da, wo Michael Ballweg ein Jahr lang festgehalten wurde – ohne echte Anklage und Beweise gegen ihn. Gegen die linksgrünen Ganoven aber liegt alles direkt als Beweis vor unseren Augen. Schönen Sonntag!

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    1. Nachhaltiger wäre es wohl, die Macht des WEF einzuschränken, denn von dort scheint das alles gesteuert zu werden – Stichwort “Great Reset” -.

      Dort werden auch die Leute ausgebildet, die dann mit Hilfe der Konzernmedien in leitende Positionen in Wirtschaft und Politik gehievt werden, wo sie fortan für die superreichen Besitzer der großen global agierenden Konzerne – Oligarchen wie Rockefeller, Soros etc. – arbeiten, die hinter dem WEF stehen. Das Programm dafür nennt sich “Young Global Leaders” – bis 2003 “Global Leaders for Tomorrow”. Absolventen dieser “Schule” waren z.B. Angela Merkel (1995), Annalena Baerbock, Robert Habeck, Emmanuel Macron, Sebastian Kurz, Justin Trudeau u.v.a.m.

      Um die Macht dieser Oligarchen einzuschränken, bedürfte es m.E. einer Großmacht wie z.B. Russland. In der EU gibt es niemanden, der das leisten könnte.
      Tatsache ist, dass die Völker zu lange tatenlos zugesehen haben, um noch ein Gegenpol dieser Macht sein zu können.

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    2. Nachhaltiger wäre es wohl, die Macht des WEF einzuschränken, denn von dort scheint das alles gesteuert zu werden – Stichwort “Great Reset” -.

      Dort werden auch die Leute ausgebildet, die dann mit Hilfe der Konzernmedien in leitende Positionen in Wirtschaft und Politik gehievt werden, wo sie fortan für die hinter dem WEF stehenden superreichen Besitzer der großen global agierenden Konzerne – Oligarchen wie Rockefeller, Soros etc. – arbeiten. Das Programm dafür nennt sich “Young Global Leaders” – bis 2003 “Global Leaders for Tomorrow”. Absolventen dieser “Schule” waren z.B. Angela Merkel (1995), Annalena Baerbock, Robert Habeck, Emmanuel Macron, Sebastian Kurz, Justin Trudeau u.v.a.m.

      Um die Macht dieser Oligarchen einzuschränken, bedürfte es m.E. einer Großmacht wie z.B. Russland. In der EU gibt es niemanden, der das leisten könnte.
      Tatsache ist, dass die Völker zu lange tatenlos zugesehen haben, um noch ein Gegenpol dieser Macht sein zu können.

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      1. Absolvent der YGL-Schule des WEF war übrigens auch Victor Orban. Allerdings hatte Orban seinen Irrtum erkannt und sich vom WEF und solchen Leuten wie Soros abgewendet.
        Aus meiner Sicht macht u.a. gerade das Victor Orban zu einem glaubwürdigen Gegner der inhumanen Pläne des WEF und der dahinter stehenden Oligarchen.

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  2. Ja, Herr leo und Herr DR, Sie haben vollkommen recht. Doch die steuernden Hintermänner sind noch zahlreicher wie es Herr Ernst Wolf mit dem Begriff “Digitaler-Finanzieller Komplex” umschreibt. Wir haben eine riesige Aufgabe vor uns, diese Pathologen in die Schranken zu weisen.
    Ein Europäer ist jedoch auf unserer Seite: Herr Viktor Orban.
    Übrigens: Ebenfalls war der russische Premier Herr Putin ein Jünger des YGL.

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    1. Ob Putin dabei war, scheint strittig zu sein. Siehe…
      https://www.anti-spiegel.ru/2021/ist-putin-ein-young-global-leader-des-weltwirtschaftsforums-von-klaus-schwab/

      Aber selbst wenn Putin dabei gewesen wäre, hat er genau so wie Victor Orban erkannt, dass die Pläne des WEF Teufelswerk sind und sich abgewendet.
      Man muss sich ja nur die Politik Putins der letzten 20 Jahre ansehen, um zu erkennen, dass diese Politik den Plänen der Globalisten vollkommen diametral gegenüber steht.

      Wahrend Putin auf Patriotismus und Sicherung der russischen Staatlichkeit setzt, wollen die Globalisten die Nationalstaaten am liebsten beseitigen und eine Weltregierung (WHO) errichten. Das wäre mit Putin sicher niemals zu machen.

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