Was ist das denn für eine Formulierung?
Wer in der Ukraine lebt und eine ukrainische Staatsbürgerschaft besitzt, gehört der Nationalen Gemeinschaft der Ukraine an.
Will Ungarn eine Annäherung der ungarischen Minderheiten an Ungarn ist der EU-Beitritt das richtige Mittel. Ist die Ukraine Schengenstaat gibt es keine trennenden Grenzen mehr.
Fidesz errichtet stattdessen Zäune an den Grenzen, die die ungarischen Minderheiten faktisch ausgrenzen.
Wer ständig auf Konfrontation geht, wie die Fidesz-Regierung, der schadet letztlich der ungarischen Minderheit.
Selten wurden Sie gar so unsinnig. Die Karpaten-Ungarn können ja jetzt nach Ungarn kommen, als Flüchtlinge vor den Ukrainern aber. Die EU unterstützt aber gerade die Verfolgung der einheimischen Minderheiten, auch den gesamten ukrainischen Terror, und macht es damit auch für die Karpaten-Ungarn noch schlimmer.
Diese nationalistische Volksdenkweise hat doch weder Hand noch Fuß.
Woran definiert sich denn ihr Volksbegriff?
An der Sprache?
Na dann gehören also Österreicher und Deutsche dem gleichen Volk an.
Briten und US-Amerikaner ebenso.
Gleiche Kultur? Schon in der Bundesrepublik Deutschland unterscheidet sich z.B. die Hausmannskost in den einzelnen Bundesländern.
Ach ja.
Dann diese Grenzziehungen der Geschichte: Welches Jahr soll man denn herauspicken?
Ob Putin die Grenzziehung am 14.Sept.1812 gefallen würde?
Wohl kaum.
Wenn dann Orban erstmal genügend Chinesen ins Land gelassen hat, gesteht er ihnen dann auch besondere Minderheitenrechte zu? Eine chinesische Fakultät soll es ja geben – fehlen noch chinesische Schulen und Stadtteile.
Zur Zeit der Industialisierung dachte man sich auch:
Wir machen eine deutsche Zollunion, aber belassen es bei der Kleinstaaterei.
Heute haben wir die Bundesrepublik Deutschland.
Und die Bayern sehen sich wie auch die Preußen als Bürger Deutschlands.
Statt dem großen ungarischen Reich nachzuheulen, sollte man in Ungarn lieber voraus an eine noch größer Bundesrepublik Europa denken.
Wären wir in Deutschland in der Kleinstaaterei verharrt, hätten wir heute z.B. ein Sachsen, dessen Regierung noch weniger zu melden hätte, als die Orban-Regierung.
Netter Artikel, halt von einem reisenden Reporter, der ein wenig an der Oberfläche kratzt. Z. B. ohne jede Ahnung, was es mit dem chinesischen Markt noch so auf sich hat.
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EU und NATO unterstützen ja heute uneingeschränkt jeden Terror ihres Marionettenregimes in Kiew.
Was ist das denn für eine Formulierung?
Wer in der Ukraine lebt und eine ukrainische Staatsbürgerschaft besitzt, gehört der Nationalen Gemeinschaft der Ukraine an.
Will Ungarn eine Annäherung der ungarischen Minderheiten an Ungarn ist der EU-Beitritt das richtige Mittel. Ist die Ukraine Schengenstaat gibt es keine trennenden Grenzen mehr.
Fidesz errichtet stattdessen Zäune an den Grenzen, die die ungarischen Minderheiten faktisch ausgrenzen.
Wer ständig auf Konfrontation geht, wie die Fidesz-Regierung, der schadet letztlich der ungarischen Minderheit.
Selten wurden Sie gar so unsinnig. Die Karpaten-Ungarn können ja jetzt nach Ungarn kommen, als Flüchtlinge vor den Ukrainern aber. Die EU unterstützt aber gerade die Verfolgung der einheimischen Minderheiten, auch den gesamten ukrainischen Terror, und macht es damit auch für die Karpaten-Ungarn noch schlimmer.
Diese nationalistische Volksdenkweise hat doch weder Hand noch Fuß.
Woran definiert sich denn ihr Volksbegriff?
An der Sprache?
Na dann gehören also Österreicher und Deutsche dem gleichen Volk an.
Briten und US-Amerikaner ebenso.
Gleiche Kultur? Schon in der Bundesrepublik Deutschland unterscheidet sich z.B. die Hausmannskost in den einzelnen Bundesländern.
Ach ja.
Dann diese Grenzziehungen der Geschichte: Welches Jahr soll man denn herauspicken?
Ob Putin die Grenzziehung am 14.Sept.1812 gefallen würde?
Wohl kaum.
Wenn dann Orban erstmal genügend Chinesen ins Land gelassen hat, gesteht er ihnen dann auch besondere Minderheitenrechte zu? Eine chinesische Fakultät soll es ja geben – fehlen noch chinesische Schulen und Stadtteile.
das übliche Blabla von nationalistisch und völkisch!
https://www.youtube.com/watch?v=eZYnTMEMoGM&t=15s
Ja ja.
Zur Zeit der Industialisierung dachte man sich auch:
Wir machen eine deutsche Zollunion, aber belassen es bei der Kleinstaaterei.
Heute haben wir die Bundesrepublik Deutschland.
Und die Bayern sehen sich wie auch die Preußen als Bürger Deutschlands.
Statt dem großen ungarischen Reich nachzuheulen, sollte man in Ungarn lieber voraus an eine noch größer Bundesrepublik Europa denken.
Wären wir in Deutschland in der Kleinstaaterei verharrt, hätten wir heute z.B. ein Sachsen, dessen Regierung noch weniger zu melden hätte, als die Orban-Regierung.
Die chinesischen (zweisprachigen) Schulen gibt es längst.
Ungarn ist viel weltoffener, als das in Ihren Kopf hineinwill.
Hier ist ein interessanter Beitrag zu dem Thema:
https://cafebabel.com/de/article/parallelwelten-die-chinesische-gemeinschaft-von-budapest-5ae00a8bf723b35a145e676a/
Netter Artikel, halt von einem reisenden Reporter, der ein wenig an der Oberfläche kratzt. Z. B. ohne jede Ahnung, was es mit dem chinesischen Markt noch so auf sich hat.