„Sie wollen, dass die Ukraine sich ergibt. Sie wollen einen Trianon-Frieden, der die Ukraine zerstückelt.“
Ferenc Gyurcsány, DK, in Entgegnung auf die Orbán-Rede im Parlament.
5 Antworten auf “Trianon für die Ukraine?”
Den Trianon-Frieden von 1920 unterstützt die DK selber voll, oder? Aber die Grenze wurde damals unfair gegen die Sprachgrenze gezogen, denn etliche Gebiete direkt hinter der Grenze sind überwiegend ungarischsprachig. Die Maximalforderungen der Nachbarn wurden einseitig zu Lasten der Ungarn durchgedrückt; vor allem, weil die Nachbarn einfach vorher vollendete Tatsachen geschaffen hatten, nachdem Ungarn erst seine Armee abschaffte und dann einen kommunistischen Putsch erlebte.
Hier aber wollen der Westen und seine Marionetten auf den langjährigen Maximalforderungen der Ukrainer bestehen, die sie seit 1917 trotz allem immer gegen die Russen durchgesetzt haben (und 1954 mit der Krim-Willkür mehr), nämlich (fast) alle Gebiete mit ukrainischer Minderheit gewaltsam bei der Ukraine zu halten, auch wenn die dortige russischsprachige Mehrheit seit 2014 sehr unterdrückt wird. Und Orbán hat dem sogar entgegen dieser anderweitigen Lügen zugestimmt. Der westliche Begriff von Völkerrecht ist Unrecht.
Den kleinen Egoisten im Fidesz ist es nun einmal wichtiger, sich einen Flughafen kaufen zu können.
Dafür nehmen sie dann auch in Kauf, dass sie alle Partner Ungarns in EU und Nato vergrätzen.
Wie sich das auswirken wird, deutet sich aktuell mit Blick auf die EU-Gelder an.
Die Süddeutsche Zeitung ist ein linkes Kampfblatt, und das ist es ja, was Sie neutral nennen. Anderes ist ja in Deutschland, außer vielleicht noch im Bahnhofsbuchhandel, nicht zugelassen. Natürlich schimpfen die westlichen Schädiger auf jeden, der sich nicht von ihnen ruinieren läßt, und die SZ unterstützt die vollkommen.
Die gezielten Europa-Ruinierer im US-Auftrag beherrschen ja das EU-Geld und lassen es nur zu ihrem Vorteil und zum Ruin Europas arbeiten. Gegen diesen Egoismus wehrt sich wenigstens Ungarn.
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Den Trianon-Frieden von 1920 unterstützt die DK selber voll, oder? Aber die Grenze wurde damals unfair gegen die Sprachgrenze gezogen, denn etliche Gebiete direkt hinter der Grenze sind überwiegend ungarischsprachig. Die Maximalforderungen der Nachbarn wurden einseitig zu Lasten der Ungarn durchgedrückt; vor allem, weil die Nachbarn einfach vorher vollendete Tatsachen geschaffen hatten, nachdem Ungarn erst seine Armee abschaffte und dann einen kommunistischen Putsch erlebte.
Hier aber wollen der Westen und seine Marionetten auf den langjährigen Maximalforderungen der Ukrainer bestehen, die sie seit 1917 trotz allem immer gegen die Russen durchgesetzt haben (und 1954 mit der Krim-Willkür mehr), nämlich (fast) alle Gebiete mit ukrainischer Minderheit gewaltsam bei der Ukraine zu halten, auch wenn die dortige russischsprachige Mehrheit seit 2014 sehr unterdrückt wird. Und Orbán hat dem sogar entgegen dieser anderweitigen Lügen zugestimmt. Der westliche Begriff von Völkerrecht ist Unrecht.
Die ganze Haltung der Gyurcsányelkurtuknemkicsitnagyon wird dem Fidesz wieder Wählerstimmen bringen.
Den kleinen Egoisten im Fidesz ist es nun einmal wichtiger, sich einen Flughafen kaufen zu können.
Dafür nehmen sie dann auch in Kauf, dass sie alle Partner Ungarns in EU und Nato vergrätzen.
Wie sich das auswirken wird, deutet sich aktuell mit Blick auf die EU-Gelder an.
In diesem Artikel wird recht neutral beschrieben, wie man im Westen Orban wahrnimmt:
https://www.sueddeutsche.de/politik/ungarn-orban-krieg-russland-1.5759775
Die Süddeutsche Zeitung ist ein linkes Kampfblatt, und das ist es ja, was Sie neutral nennen. Anderes ist ja in Deutschland, außer vielleicht noch im Bahnhofsbuchhandel, nicht zugelassen. Natürlich schimpfen die westlichen Schädiger auf jeden, der sich nicht von ihnen ruinieren läßt, und die SZ unterstützt die vollkommen.
Die gezielten Europa-Ruinierer im US-Auftrag beherrschen ja das EU-Geld und lassen es nur zu ihrem Vorteil und zum Ruin Europas arbeiten. Gegen diesen Egoismus wehrt sich wenigstens Ungarn.
Süddeutsche Zeitung ist weit, weit link. Objektiv? Ja, wie bei Orwell.