30 Antworten auf “Szijjártó über Kriegstreiber

    1. Das ist lebenswichtig, und das tun die USA trotz Kriegstreiberei auch, nur ihrem Vasallen EU legen sie die nach hinten schießenden Sanktionen auf, extra als Vorwand um Europa wirtschaftlich auszulöschen und ihre eigene Wirtschaftsmacht zu stärken. Sie beklagen sich über wirtschaftliche Probleme, die die selbstzerstörerische befehlsmäßig sanktionswütige EU an Ungarn auferlegt und verlangen von Ungarn hier zugleich, sich wie der Westen kaputt zu machen. Sie widersprüchlicher Heuchler und Kriegstreiber.

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      1. Lebenswichtig ist das nicht, wie sich in Deutschland zeigt.
        Eine langfristige Entwicklung zu verschlafen, ist jedoch riskant, wie sich in Ungarn zeigt.

        Diese Krise bringt einen Investitionsschub in erneuerbare Energie mit sich, der sich in Zukunft auszahlen wird.
        So funktioniert soziale Marktwirtschaft. Und dies macht Demokratien überlegen.

        Kriegstreiber sind übrigens diejenigen, die sich auf die Seite des Agressors stellen.
        Orban plappert zwar wieder einmal von Friedensverhandlungen, hat aber keine Ahnung, wie diese zustande kommen und verlaufen sollen.
        Genausogut könnte der den Ungarn zurufen: Werdet reich!
        Wenn dann z.B. die ungarischen Lehrer fragen: Wie?
        Dann erzählt er etwas über einen fiktiven Feind des ungarischen Volkes. 😀

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        1. Im Gegenteil zeigt Deutschland es sehr wohl. Die Energieversorgung bricht ja dort zusammen, die erneuerbaren Energien haben sich als Propaganda-Schaumschlägerei erwiesen, und umweltfreundlich sind sie auch nicht, sondern dienen nur verlogenem Wahlkampf. Und davon bricht der Verkehr zusammen, und die Firmen müssen schließen oder auswandern. Wie es die Besatzer und ihre Marionetten wollen.
          Der Aggressor und Kriegstreiber ist derjenige, der den Konflikt heraufbeschworen hat und ggf. den anderen zum Handeln gezwungen hat, um nicht unterzugehen, wie es der Konflikterzeuger haben will. Und das ist Ihre Seite.

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  1. Ist jemandem aufgefallen, dass die Klimafrage bei dem Krieg bisher überhaupt keine Rolle spielt ?
    Ein Leopard braucht auf 100 km 720 Liter, abgesehen von den direkten Umweltschäden, die eine Explosion mit sich bringt. Kein Wort dazu. Das Ziel von 1,5 Grad wird so nicht erreicht.
    Sehr merkwürdig, dass nicht die geringste Reaktion auf der FFF-Gruppe kommt. Niemand klebt sich wegen des Krieges und seiner Umweltfolgen fest.
    Ich bin echt überrascht. Wie kommt das ?

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    1. Die Frage ist mehr als berechtigt.
      Warum kommt heute keine Friedensbewegung zustande, da ein Krieg inmitten Europas tobt?
      Die Tschechen hatten wohl die größten Antikriegs-Demonstrationen, aber auch dort wussten die Medien sofort, die da demonstrieren, sind durch die Bank “Putin”-Versteher. “Papst-Versteher” oder gar einfach Friedenssüchtige können es gewiss nicht sein.

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      1. Ja ich denke auch, wir müssen uns darüber klar sein, dass Krieg nicht mehr nur eine moralische Frage ist oder eine des Recht-Habens. Es könnte eine Frage des Überlebens für ALLE sein.
        Ich habe dies kurz im Thread von Boris Palmer, Tübingen, erwähnt und interessanterweise gab es darauf Null Reaktion! Auch nicht von Herrn Palmer, der sonst sehr auf Klimaschutz bedacht ist.
        Es kann nicht gleichzeitig beides geben: Klimaschutz und Krieg.
        Die Emotionalität des Krieges überdeckt aber dieses Dilemma.
        Der Klimaschutz ist auf jeden Fall ein wichtiger Grund um Verhandlungen anzubahnen.
        Ich hoffe dieser Gedanke sickert in die Köpfe der Menschen hinein.

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        1. Wohin Appeasement-Politik sollten wir doch mittlerweile gelernt haben.

          Orban und Fidesz scheinen kein Problem damit zu haben, wenn russische Panzer an der ungarischen Grenze stehen.

          Was wäre wohl, wenn dann die Nato-Partner, ihre Truppen in Polen, Rumänien und den anderen Staaten stationieren würden, die sich bedroht fühlen. Der Beistandspakt verlangt schließlich nicht, dass Nato-Partner Soldaten und Waffen in Ungarn vorhalten.

          Das Szenario könnte so aussehen:
          Russland vereinleibt sich die Ukraine.
          China nimmt sich Putins-Erfolg als Vorbild und greift Taiwan an.
          Die USA konzentrieren sich auf diesen Konflikt.
          Putin sieht seine Chance und greift die EU an.

          Macht er nicht?
          Putin hatte es auch in der Ukraine getan.

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      2. Diese Friedensbewegung müsste sich in Russland bilden.
        Die russischen Panzer kann schließlich niemand im Westen zurückrufen.

        Warum nutzt denn Orban seine guten Kontakte und sein politisches Können nicht für Verhandlungen über einen von ihm ausgearbeiteten Friedensplan.

        Es gehört zur westlichen Kultur, dass man einem Bedrängten hilft.
        Wenn ein Mann seine Frau schlägt und einsperrt, hilft man normalerweise der Frau und nicht dem Mann.

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          1. Putin juckt es nicht, wenn jemand in Deutschland demonstriert.
            Im Gegenteil: Er würde dies als Schwäche des Westens verstehen.

            Wann verstehen Sie es endlich:
            Russland hat die Ukraine angegriffen.
            Der Krieg findet in der Ukraine und nicht in Russland statt.
            Russland zerbombt die Ukraine.

            Suchen Sie man auf der Karte nach der Ukraine und dann nach Russland. Die Gebiete, in denen der Krieg wütet – wo liegen diese?

            Es gibt leider dieses Pack, das diesen russischen Angriffskrieg rechtfertigt und verteidigt.

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        1. Den Hang zum Autoritären haben wir bei Rotgrün ja schon in der Corona-Politik kennengelernt !!!! Auch Scholz ist Holz hat sich eindeutig für die Impfpflicht ausgesprochen. Heute wissen wir, die Pfizerspritzen haben wenige reich gemacht und waren Bullshit. Warum sind die nicht bereits hinter schwedischen Gardinen – wie so viele andere der SPD und Grünen, auch der CDU, die uns monatelang verarscht haben.

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          1. Orban ist nun plötzlich auch ein Rotgrüner?

            Orban hatte Schulen geschlossen, den Notstand ausgerufen – und er regiert noch immer mit Notstandsverordnungen.

            Da wird mal eben kurz zu Jahresende in Orbans-Kämmerchen ein neuer Haushaltsplan mit neuen Steuerbelastungen über Nacht beschlossen.

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            1. Ungarn als ganzes war mindesten sechs Monate vor der BRD bei der Erkenntnis angelangt, dass das Zeug Bullshit ist. Im März 2022 war die Debatte um die Impfflicht auf ihrem Höhepunkt in der BRD. Natürlich ist auch Orbán auf Pfizer und die Amis reingefallen. War alles andere als gut gelaufen. Nur Sie laufen noch hinterher. Oder möchten Sie sich lieber nicht zur Wissenschaft äußern, die man nicht infrage stellt.

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        2. Die Rechten wollen Putin einfach machen lassen und die Ukraine einnehmen. Damit die Unannehmlichkeit für sie selbst ein Ende haben.

          Weiter können sie leider nicht denken.

          Und sie plappern über Verhandlungen, wie ein Passant, der daneben steht, während ein älterer Junge einen kleineren verprügelt. Er könnte sich schließlich das Hemd zerknittern.
          Auch denkt er sich: Das geht mich nichts an. Es ist ja nicht mein Sohn, der da verprügelt wird.

          Wenn dann aber sein Sohn mit einem blauen Auge nach Hause kommt, macht er ein großes Geschrei darüber, dass niemand eingeschritten ist.

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          1. Der Vergleich mit der Prügelei zwischen zwei Jungen zeigt mal wieder ihre beschränkte Denke.
            Natürlich muss die UKR Stärke zeigen, das hat sie ja seit dem ersten Tag bewiesen, weshalb der “Blitzkrieg” gescheitert ist. Seither findet ein Abnutzungskrieg statt, der täglich Hunderte Menschenleben kostet und unendlich viel Leid für die Zivilbevölkerung bringt. Dieser Krieg ist längst eine Sackgasse, der durch Verhandlungen und Kompromisse beendet werden muss.

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            1. Ihr sehr simple Denkweise ist natürlich ganz die eines Orbans:
              Der Krieg muss beendet werden.
              Die bösen Linksliberalen sollen es gefälligst richten.
              Selbst haben Sie und Orban nämlich keine Idee, wie dies zu erreichen sein soll.
              Fragen Sie doch mal die PiS-Freunde in Polen, was sie davon halten würden, die Ukraine nicht mehr zu unterstützen und Putin mal eben gewinnen zu lassen.

              Orban kann ja auch mal bei Putin anrufen und ihn dazu überreden, auf weitere Angriffe zu verzichten und den Beschuss der Ukraine einzustellen.

              Die typische rechte Predigt:
              “Ich will Frieden auf Erden. Die bösen USA sollen gefälligst dafür sorgen.”

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              1. Nicht von sich selbst auf andere schließen, Herr Hatzig.
                Wer will denn Putin “gewinnen lassen”? Wie soll ein Sieg der Russen Ihrer oberlehrerschlauen Meinung nach denn aussehen? Lesen Sie eigentlich auch, was Geostrategen und Militärs zu dem Konflikt so sagen? Oder nur Ihren schwurbeligen Propaganda-Kram, der Sie bei jedem Satz auf Orbán stoßen lässt?

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                  1. Dr. MOKUS und andere, wir können ein großes Dankeschön an Budapester aussprechen! So eindortig, als faschstischer Kriegshetzer hat sich Alex noch nicht entlarvt!.
                    Wir sehen schwarz auf weiß, dass es kein Unterschied gibt zwischen Rot-grünen und den Nazis von einst. Alex hat sich selbst vorgeführt.
                    Bravo Budapester!

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                    1. Die “anderen” sitzen wohl in Russland und freuen sich natürlich darüber, dass Sie ihre Propaganda verbreiten.

                      Wer das Wort “faschistisch” benutzt, sollte wenigstens auch einen Hauch von Ahnung besitzen, was es bedeutet.
                      Zu Ihrer Verteidigung nehme ich mal an, dass Sie Unwissend sind.

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                1. Ohne Unterstützung durch den Westen gehen der Ukraine schlicht und einfach die Waffen aus – das sagen so ziemlich alle “Geostrategen und Militärs”.

                  Wo sind denn die Vorschläge von Orban, wie man zu einem Verhandlungsfrieden kommen kann?
                  Ihm fällt natürlich nichts anderes ein, als die Verantwortung dafür anderen zuzuschieben.

                  Es ist natürlich immer leicht, etwas von anderen zu fordern, wofür man selbst nicht mal einen Hauch einer Idee hat.
                  Orban ist nun einmal der Politiker in der EU, der immer dagegen ist, aber sich letztlich auch immer aus der Verantwortung stielt, indem er allem zustimmt, um gleich danach zu kritisieren, wofür er eigentlich gerade gestimmt hatte.

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