Szijjártó im Baltikum

„Das Wichtigste ist derzeit, dass eine Eskalation des Konflikts vermieden wird.“

5 Antworten auf “Szijjártó im Baltikum

    1. Natürlich, in dem Moment der ersten Kriegshandlung immer weitermachen, bis der Böse kaputt ist, und wenn es die ganze Welt vor die Hunde geht. “wir müssen die Russen so sehr schwächen, dass sie nicht wieder aufstehen, dass sie nie wieder eine Gefahr werden” so der Grüne Tenor, ganz nach ihrem alten Kredo, “Pflugschare zu Schwertern !!”

      Frieden erreicht man am besten, wenn man die Nato ausweitet. Einzig die Ukraine bestimmt, zu welchem Bündnis sie gehört und in welche Richtung ihre Waffen zielen.
      Die edle grüne Moral ist besonders gut gerade im Fall Armenien erkennbar, welches gute Beziehungen zu Russland pflegt.
      Baku liefert Brennstoffe für einen neune erlogenen Konflikt mit extrem verlogenen grünen “Eliten”. Alles in die Tonne hauen, da passt nix zusammen! Moralapostel mit Dreck und Blut an den Händen.

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  1. Nun, die Ukranie will der EU, und der NATO beitreten.
    Hätten die Alliierten 1943 den Krieg verloren gegebne, wo wären wir denn heute ?
    Es ist halt mal so, dass der Aggressor der “böse” ist.
    Und unsere Welt wäre ohne die Putuns, Kims Erdogans und Konsorten einfach besser dran.

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