Steuerberater über KATA-Gesetz

„Das KATA-Gesetz ist ohne Frage eine sehr massive Steuererhöhung, wie auch immer die Regierung es nennen mag.“

10 Antworten auf “Steuerberater über KATA-Gesetz

    1. Nein, Sie sind auf dem Holzweg! Erstens sind die Schergen linksliberal, also ganz woanders, zweitens sind die ung. Deppen von der Opposition blöder als die Polizei erlaubt. Man sollte immer das kleiner Übel unterstützen. Trotzdem sollte Orbán den Weg freimachen für frische, unverbrauchte Leute. 12 Jahre sind genug. Zur Demokratie gehört auch scharfe Kritik, unabhängig von der Partei. Gyurcsány ist dabei, sich vorzubereiten. 🙂

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      1. Überlegen Sie mal, wer die letzten 12 1/2 Jahre in Ungarn regiert hat und weiter regiert.
        Sie hören sich an, wie ein Obstbauer, der die schlechte Ernte in diesem Jahr mit dem Frost vor einem Jahrzehnt zu erklären versucht.

        Die ungarischen Wähler haben es Fidesz nun einmal erlaubt, das Regierungssystem in Ungarn so zu verändern, dass nun ein Gesetz mal eben über Nacht durchgepeitscht werden kann ohne dass die Opposition auch nur den geringsten Einfluss darauf nehmen könnte.
        Die Fidesz-Regierung sieht auch schon gar keinen Grund mehr, die Betroffenen von Gesetzen zuvor überhaupt auch nur anzuhören.
        Den Profiteuren von “Klientelismus, Günstlings- und Vetternwirtschaft” (EU-Kommission) gehört mittlerweile das Land.

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        1. Ja dann viel Spaß mit Gyurcsány, wenn Sie all das glauben, was die Ahnungslosen EU-Linken da behaupten. Erst mal den eigenen Landen ausmisten! Glaubt jemand wirklich allen Ernstes, dass es in Italien oder sonstwo nicht nach Vetternwirtschaft und Korruption stinkt. Lesen Sie lieber den OLAF-Bericht. Dass nach dem Fidesz-Sieg die Wessis meinen, jetzt irgendwie anders Orbán beseitigen zu können, war mir klar. Es wird die EU in den Abgrund stürzen. Von der Dummheit in Sachen Gas und Öl und EZB und Schuldenunion mal abgesehen. Die nächste Parlamentswahl für die EU ist 2024.

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          1. Die “EU-Linken” sind in Ihren Augen alle, die sich nicht ins ganz rechte Eck drängen.

            Fidesz und Orban hatten sich schon vor der Wahl in Selbstisolation begeben. Nun bekommen die Ungarn eben die Auswirkungen zu spüren.
            Bestes Zeichen für die Entwicklung: Der Forint.
            Aktuell bei 412 Forint/Euro.
            Umgerechnet in Euro hat die Orban-Regierung ihren Bürgern schon einen Einkommensverlust von 16% in nur 6 Monaten eingebrockt.

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  1. https://www.derstandard.at/story/2000137352790/dem-eu-parlament-droht-budgetblockade-wegen-postenschiebereien?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3CSxkCNU1QKsOUKNdEqkfrYnLcHFEMECLdDmZpnMSK9ShmjDgCa8Vdu9g#Echobox=1657571850

    Nun stehen die Parlamentarier und die erst im Jänner gewählte Präsidentin Roberta Metsola (EVP) im Verdacht, bei der Besetzung des neuen Generalsekretärs, der 8.000 Beamte verwaltet, selbst schmutzige Personaldeals durchzuziehen. Die Mehrheit der EU-Regierungen droht deshalb damit, das Budget des Parlaments zu blockieren. Das berichtet das Infoportal “Politico”. Bei einem Treffen auf Botschafterebene werde das EP am Mittwoch mit seinen Wünschen nach mehr Geld und Beamtenposten auf Granit beißen.

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      1. Genau diese Reaktion hatte ich erwartet, dass da was funktionieren würde und so!

        Nur, dass der EU-Moloch dank der korrupten Linken und Linksliberalen immer mehr in den Dreck fährt. Nur mal nach Berlin schauen, also die städtische Regierung ist noch schlimmer als das, was man auf Bundesebene kennt.

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