Staatliche Eingriffe
„Ausmaß und Tiefe der staatlichen Eingriffe sind mittlerweile so gewaltig, dass diese im Rahmen einer Marktwirtschaft nicht mehr umgesetzt werden können, unkontrollierbar und kontraproduktiv sind.“
„Ausmaß und Tiefe der staatlichen Eingriffe sind mittlerweile so gewaltig, dass diese im Rahmen einer Marktwirtschaft nicht mehr umgesetzt werden können, unkontrollierbar und kontraproduktiv sind.“
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Das ist genau der Punkt.
Eine kluge und richtige Politik wäre in der jetzigen Situation, dass sich der Staat auf seine Aufgaben zurückzieht und Eingriffe in die Marktwirtschaft unterlässt.
– Soziale Härten gezielt abfedern.
– Bildung
– Infrastruktur
– …
Er kann Rahmenbedingungen vorgeben, aber nicht versuchen, die Marktgesetze zu beeinflussen.
Rabattaktionen staatlich vorschreiben zu wollen, ist ebenso kontraproduktiv, wie Preisdiktate.
Das sagen die, die sich heute den Multis unterwerfen, aber mit den Kommunisten koalieren, zuvor nie genug Staatswirtschaft haben konnten und ganz Europa an die Sowjetunion ausliefern wollten.
Was soll denn bitte dieses ständige “Multis”-Blabla?
Überlegen Sie doch zuerst mal, wer diese “Multis” sein sollen.
Während sich GM z.B. zu 99,74% im Streubesitz, also im Besitz von Bürgern befindet, gehört z.B. Mercedes zu 25% Chinesen und Kuwaitis.
Wenn eben nur 6% der Deutschen Anteile an den Aktiengesellschaften kaufen, dann dürfen sie sich nicht darüber beschweren, dass andere das Sagen haben.
Fidesz ist ja gerade eifrig dabei “Multis” zu schaffen, die im Besitz weniger sind. Eben ganz nach russischem Vorbild: Oligarchen.
Wenn man sich das anschaut, wird doch klar, wo überall die US-Milliardäre das Sagen haben. Es braucht zwar Recherchen, aber führt zum Ergebnis. Sagen Sie nicht, nirgends. Und 25% bestimmen nicht. Oligarchen gibt es am meisten im Westen, meist aus USA gesteuert.
Und dieser Artikel, mit dem Hinweis auf die heutige Kommunistenverehrung? https://www.budapester.hu/feuilleton/kampf-um-koepfe/