Sorgen der USA
„Wir sind besorgt, weil Ungarns Regierung auch weiterhin enge Beziehungen zu Russland unterhält.“
„Wir sind besorgt, weil Ungarns Regierung auch weiterhin enge Beziehungen zu Russland unterhält.“
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Wir sind besorgt, weil die USA weiterhin Regimechange betreiben will,
wie man auch am Beispiel Ungarn seit Jahren beobachten kann.
Wer hat denn die ganzen Chaoten um den Wahlbetrüger und Bankrotteur Gyurcsány im letzten Wahlkampf unterstützt? Wer versucht, der ungarischen Regierung seit Jahren , Steine in den Weg zu legen? Die amerikanischen Democrats und Selensky. Pressmann go home! Hast hier nix verloren.
Richtig, und es ist schade, daß Ungarn jetzt wegen der IIH-Bank klein beigegeben hat. Aber da Ungarn, Serbien und Bosnien ringsherum von US-beherrschten und besetzten Ländern umgeben sind, was ist da weiter zu befürchten, wenn Ungarn sich noch stärker wehrt? Daß die USA ebenso gewalttätig gegen Ungarn werden wie die Sowjetunion 1956? Das tun die USA ja dauernd irgendwo auf der Welt.
Ja ja die Bösen aus der USA, wenn man den Feind benennt ist mal gleich in Ungarn eingefallen!
Unverschämte Hegemonialmacht USA, die von der ganzen Welt Gehorsam verlangen will und Ungehorsam unterdrückt, wo immer es geht.
Oh, die AfD hat noch nichts zu befürchten!
… und es wir noch schlimmer kommen!
Handelsblatt: Die Restriktionen [Sanktionen] des Westens waren für Moskau wirtschaftlich nicht so verheerend wie gehofft. Nötig sind Sekundärsanktionen, meint Kenneth Rogoff.
https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-das-problem-ist-dass-laender-wie-indien-und-china-die-empoerung-des-westens-ueber-russland-nicht-teilen/29027146.html
Nicht einmal Kube ist wegen Blokade oder Sanktionen kaputt gegangen. Nordkorea auch nicht .
Ja, die USA kann und soll besorgt sein. Nicht aber wegen Ungarn. Sie haben solche politische, wirtschaftliche, militärische, moralische Probleme, wie noch nie in ihrer Geschichte.
Diese Probleme sind nicht mit weiteren Kriegen zu lösen, auch nicht mit anderer Srt von Gewalt. Weder im, noch außerhalb des Landes
Dass z.B. die Automobilproduktion in Russland eingebrochen ist, sind die direkten Folgen der Sanktionen und des Rückzugs westlicher Firmen.
Langfristig werden sich die Auswirkungen jedoch weit stärker entfalten.
Fluggesellschaften, die Boing- und Airbus-Flugzeuge nutzen, können nicht mal eben schnell auf chinesische oder russische Modelle umsteigen. Bleiben Ersatzteillieferungen aus, bleiben die Flugzeuge am Boden.
Was die russische Wirtschaft noch stützt, ist die Kriegswirtschaft – der Staat pumpt viel Geld in die Wirtschaft. Russland verpulvert die staatlichen Rücklagen.
Fidesz setzt auf ein Ende des Krieges und eine Rückkehr zu alten Verhältnissen mit Russland, ganz so wie er auf einen Sieg Trumps und dessen selbstlose Liebe und Freundschaft setzt.
Gerade Putin und Trump sind jedoch nationalistische Egoisten, die andere Staaten nur instrumentalisieren. In “America first” findet sich kein Ungarn.