DK-Chef zur Forint-Inflation

„Der Forint verliert schneller an Kaufkraft,

als jede andere Währung in der EU.

Hundert Forint von vor zwei Jahren

sind heute noch siebzig Forint wert.“

2 Antworten auf “DK-Chef zur Forint-Inflation

  1. Nein, der Euro verliert in Wahrheit nicht weniger: In Deutschland sind die Preissteigerungen für die wichtigsten Güter heftig. Im Unterschied zu Ungarn verschweigt es dort aber die gleichgeschaltete Propaganda-Presse, und die amtliche Inflationsberechnung richtet sich dort nicht danach.

    5
    9
  2. Die Abwertung einer Währung kann auch von außen betrieben werden und gilt als probates Mittel, ungehorsame Staaten zu bestrafen. Damit musste man schon vor über 10 Jahren rechnen, als sich zeigte, dass die EU den Orbán-Kurs nicht duldet.
    Auf dem internationalen Parkett gibt es genügend Spekulanten-Milliardäre und Finanzkonzerne, die die linksgrüne Agenda vorantreiben und sich die Taschen füllen. Auch das Bärböckchen sprach letztens von “regelbasierter Ordnung” als westliche “worldorder” in einem Interview in den USA.

    8
    8

Schreibe einen Kommentar

Weitere Artikel