Russische Energie

„Ungarn könnte die Abhängigkeit von der russischen Energie technisch beenden, will es aber nicht.“

10 Antworten auf “Russische Energie

  1. Mit polnischer Kohle, Erdöl und Gas aus eigener Produktion?
    Offenbar haben die Polen den Krieg mit der Nato vorbereitet. Sonst wüssten sie besser, dass man nicht in 2-3 Jahren auf Solar und Erdwärme umstellen kann.

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  2. Es fehlt am Willen der Orban-Regierung.
    Da wird auf eine Zeit nach dem Krieg spekuliert, auch wenn doch eigentlich auch unabhängig davon eine Abkehr von fossilen Energieträgern notwendig wäre.
    13 Jahre bequem verpennt und die aktuelle Gelegenheit verpasst – das ist Fidesz-Politik.

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    1. Die aktuelle Gelegenheit mit der Brechstange von Habeck? Vorbild BRD.
      Bequem waren die 13 Jahre nicht, weil man Rückstand und Schuldenberg der Gyurcsány-Sozen abtragen musste. Aber so kann nur ein schwäbischer Schnösel mit Aktien reden.

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      1. Die höhere Rentabilität der nicht-fossilen Brennstoffe und von Energiesparmaßnahmen – das sind die Gelegenheiten, die man nutzen kann und muss.
        Völlig zuwider laufen hingegen Subventionsmaßnahmen und Preisdiktate.

        Übrigens hat es die Orban-Regierung nun wieder geschafft, die Staatsverschuldung auf die Höhe zu treiben, wie 2010. Nach Ihrer Logik müsste nun also dringend ein Regierungswechsel in Ungarn stattfinden. 😉

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        1. Die MSZP-Gurken hatten keine solchen Krisen zu bewältigen. Sie waren selber die Krise. Bereits 2006 war Ungarn unter Gyurcsány fast kaputt. Mit Orbán sank die Staatsverschuldung bis 2020 deutlich. Den Rest kennen sie auch nicht!

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          1. 2006 lag die ungarische Staatsverschuldung unter 65% – ein Wert, den Orban selbst nach besten weltwirtschftlichen Zeiten nie erreichte.
            Die Weltfinanzkrise 2007-2008?!

            Der Rest sind eine Rekordinflation und erstmals in der Geschichte der EU blockierte EU-Mittel.

            Wer regierte 2015 als das ungarische BIP von 141 auf 125 Mrd.Dollar sank?

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            1. Ihre Zahlen stimmen hinten und vorne nicht.
              Die Staatsschulden wurden von 2002-2010 in die Höhe getrieben, da regierten Sozialisten und Liberale.
              Die Orbán-Regierung fabrizierte 2012 (nach dem Rauswurf des IWF) noch eine Mini-Krise, ab 2013 begann die längste/stabilste Wachstumsperiode der Nachwendezeit.

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            2. Unter der linkliberalen Gurkentruppe war Stillstand in allen Bereichen bei gleichzeitig steigender Staatsverschuldung. 2009 waren es dann bereits ca.82%. Nur die vielen Graffitis an den Wänden zeugten von Kreativität, und natürlich kamen die ersten Aldi.-Märkte. Infrastrukturell lief nix. Was seit 2010 in Ungarn geschehen ist, hätten die linken Chaoten von Hatzig nicht in 100 Jahren geschafft. Dafür ist die Truppe einfach zu blöd. Das bedeutet nicht, dass Fidesz alles gut und richtig macht, wie zb. die vermurkste Bildungs- und Sozialpolitik.

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