„Die Polen verhalten sich romantisch, die Ungarn pragmatisch zum Ukraine-Krieg.“
Michal Kwilecki, Ungarisch-Polnische Freundschaftsgesellschaft Wroclaw.
5 Antworten auf “Pole zum Ukraine-Krieg”
Die polnische Kriegsunterstützung nennt er romantisch? Absurd. Aber die Polen haben ihre Unterdrückung im Zarenreich nie überwunden und unterstützen deshalb jetzt den brutalen West-Imperialismus.
So ist es. Und das Wort romantisch, so dachte ich gleich, würde ich durch hysterisch-doof ersetzen.
Welche Intentionen auch hinter dem Verhalten Polens stehen, lesen Sie bei Kánoky.
Die deutsche Schafsherde interessiert sich eher für Balltreten mit krüppligem Männerfuß, nicht für spannende Real-Krimis. Es ist besonders spannend, was der aus Rumänien stammende Ungar Kálnoky zu Moldawien-Rumänien sagt.
Würde die Orban-Regierung den Krieg wirklich pragmatisch betrachten, dann würde sie erkennen, dass die Zeit gegen Putin spielt.
– Der Westen löst sich zunehmend aus der Abhängigkeit von russischen Rohstofflieferungen.
– Nach diesem Umstellungsprozess werden die Rohstoffpreise wieder sinken – und damit auch die russischen Rohstoffeinnahmen.
– Die westlichen Sanktionen zeigen zunehmend Wirkung in Russland.
– Die Ukrainer stellen sich mehr und mehr auf westliche Waffen um.
– Die Ukraine wird aus dem Westen zunehmend mit Waffen beliefert, während Russland die Munition aus dem Kalten Krieg verschießt.
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Die polnische Kriegsunterstützung nennt er romantisch? Absurd. Aber die Polen haben ihre Unterdrückung im Zarenreich nie überwunden und unterstützen deshalb jetzt den brutalen West-Imperialismus.
So ist es. Und das Wort romantisch, so dachte ich gleich, würde ich durch hysterisch-doof ersetzen.
Welche Intentionen auch hinter dem Verhalten Polens stehen, lesen Sie bei Kánoky.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/dieser-krieg-wird-grenzen-aendern/
Die deutsche Schafsherde interessiert sich eher für Balltreten mit krüppligem Männerfuß, nicht für spannende Real-Krimis. Es ist besonders spannend, was der aus Rumänien stammende Ungar Kálnoky zu Moldawien-Rumänien sagt.
Würde die Orban-Regierung den Krieg wirklich pragmatisch betrachten, dann würde sie erkennen, dass die Zeit gegen Putin spielt.
– Der Westen löst sich zunehmend aus der Abhängigkeit von russischen Rohstofflieferungen.
– Nach diesem Umstellungsprozess werden die Rohstoffpreise wieder sinken – und damit auch die russischen Rohstoffeinnahmen.
– Die westlichen Sanktionen zeigen zunehmend Wirkung in Russland.
– Die Ukrainer stellen sich mehr und mehr auf westliche Waffen um.
– Die Ukraine wird aus dem Westen zunehmend mit Waffen beliefert, während Russland die Munition aus dem Kalten Krieg verschießt.
Blabla. Das ist ihr Niveau. Wenn so viele Jahre mit Krieg weiter gehen, wird es keine Sieger oder Gewinner in Europa geben, woanders schon.
Auch Hitler hatte zunächst Erfolge zu vermelden !