Péter Szijjártó bei der Ankündigung eines russischen Großprojekts

„Lautstarke politische Kritiken, aber große Geschäfte – so benimmt sich der Westen gegenüber Russland.“

4 Antworten auf “Péter Szijjártó bei der Ankündigung eines russischen Großprojekts

  1. Schön.
    Szijjártó zählt Ungarn nun endlich auch mal zum “Westen”.
    Denn schließlich macht Ungarn ja auch große Geschäfte mit Russland.

    Szijjártó sollte sich zudem auch einmal fragen, warum Ungarn Nato-Mitglied ist und welche Form von “Kritik” dies denn gegenüber Russland darstellt.

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    1. Gibt es auch Länder in Asien, die große Geschäfte mit Rußland machen? Zählt die deswegen auch irgendwer zum Westen? Sie folgen hier der Logik: Wenn alle Affen zu Tieren erklärt werden, dann werden somit auch alle Tiere zu Affen erklärt.

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  2. Ungarn zählt sich wohl eher nicht zum Westen, es betreibt nicht so lautstarke Kritiken gegenüber Rußland. Die Lage seit dem NATO-Beitritt Ungarns ist anders geworden: 2014 hat der Westen einen gewaltsamen Umsturz in der Ukraine herbeigeführt, durch einen Putsch seiner Marionetten, beutet seither die Ukraine aus und vergewaltigt den großen russischsprachigen Landesteil, der immer nur zwangsweise zur Ukraine gehörte, ganz zu schweigen von der Krim. Diese wurde 1954 durch bloße Willkür des Ukrainers Chrutschschow der Ukraine zugeschlagen, und das nennt der Weten nun Völkerrecht, weil es ihm heute für seine Machtansprüche paßt.

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    1. Aha. Und dass der enge V4-Partner Polen eine ganz andere Meinung zu Russland vertritt, als Sie hier äußern, ist wie zu bewerten?

      Für zutiefst korrupte Regime tickt immer eine Uhr, denn sie enden im Aufbegehren der Bevölkerung gegen die korrupten Eliten und Profiteure – oder mit Kriegen, die die Regime beginnen, um dem inneren Zerfall zu entgehen.

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