„Welche Zwangsmaßnahmen anzuwenden sind, hängt immer davon ab, welche konkreten Fakten und Umstände in Bezug auf die betreffende Person vorliegen.“
Generalstaatsanwalt Péter Polt auf eine schriftliche Anfrage der DK, warum der Präsident der Gerichtsvollzieher, György Schadl, in U-Haft sitzt, der von ihm mutmaßlich bestochene Justizstaatssekretär Pál Völner aber nicht.
12 Antworten auf “Péter Polt”
Nicht zu vergessen, in welche Netzwerke eine Person eingebunden ist. 😉
“Hilfsorganisationen” – wie sehen was viele – sehe SOROS Amnesty und co – machen.
Lobbisten….. Sie haben jetzt so etwas “kluges” gesagt:
Wenn ich will, es ist schwanger, wenn ich will, es ist nicht schwanger. (können langsam auch ES-s schwanger sein. Wie viel Seilschaften gab es in der letzten Jahren im Zusammenhang mit Corona in Deutschland?
Seilschaften in der näher Vergangenheit kann man Spahn und Co sehen. Ist er schwanger? Oder gerade nicht?
Aber die Gyurcsany ist IMMER NOCH dabei, und seine Leute. Sie haben damals die Staatskasse ausgeplündert, war die vorherige Regierung gefüllt hat, ihre Freunde, Verwandte wollen es wieder machen. Damals, wie heute mit Assistenz der EU:
Sie wissen, wenn Sie zwischen den Beiden Ohren etwas Gris haben, dass es so eine Lüge.
Es gibt kein Land, das wehren der Corona seine Schulden nicht erhöht hätte. Wenn Sie Augen zu sehen haben, sehen Sie die Staatsverschuldung am Ende 2019.
Darüber hinaus, ich wüsste nicht so viel Länder, in der Pandemie Arbeitsplätze geschafft hätte, Steuer gesenkt hätte, Lohnerhöhung in großen Maßen und Rentenerhöhung in diesem Maße, wie Ungarn gemeistert hätte.
Am besten kochen Sie ihrer eigenen Gedaanken-Blase.
Es gibt auch kein Land, das während der Finanzkrise keine Schulden gemacht hatte.
Alle Länder haben Maßnahmen ergriffen, um die Folgen der Corona-Krise abzufedern.
Aber es gibt eben nur wenige Länder, die ganz offensichtlich Ausgaben tätigen, die auf die nahen Wahlen abzielen – und dabei dann auch eine hohe Inflation und hohe Staatsverschuldung in Kauf nehmen.
Wenn die Wirtschaft wirklich so wächst, wie Fidesz es behauptet, dann sind keine stimulierenden Maßnahmen mehr notwendig, um die Nachfrage noch weiter anzukurbeln. Denn diese steigende Nachfrage führt dann eben auch zu steigenden Preisen – also Inflation.
Was dann droht, ist eine Preis-Lohn-Spirale.
Indem Sie diese Webseite besuchen, stimmen Sie der Nutzung von Cookies gemäß unseren Richtlinien zu. OKDatenschutzerklärung
Datenschutz
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
Nicht zu vergessen, in welche Netzwerke eine Person eingebunden ist. 😉
Sprechen Sie über Dinner Einladung Merkel an Verfassungsrichtern? Kurz vor Entscheidungen, die such sie betreffen?
Ja, wohl.
Nein – ich spreche von Seilschaften, die sich gegenseitig schützen.
Sage ich wohl. Schaue die viele Lobbisten im Parlament in Berlin. Aber auch in Brüssel.
Ein Lobbyist ist ein Interessensvertreter.
Auch Hilfsorganisationen haben Lobbyisten, die ihr das Anliegen überzeugend vorzutragen.
Seilschaften beugen hingegen das Recht, um sich persönliche Vorteile zu verschaffen und Macht sowie Einfluss zu erhalten.
“Hilfsorganisationen” – wie sehen was viele – sehe SOROS Amnesty und co – machen.
Lobbisten….. Sie haben jetzt so etwas “kluges” gesagt:
Wenn ich will, es ist schwanger, wenn ich will, es ist nicht schwanger. (können langsam auch ES-s schwanger sein. Wie viel Seilschaften gab es in der letzten Jahren im Zusammenhang mit Corona in Deutschland?
Seilschaften in der näher Vergangenheit kann man Spahn und Co sehen. Ist er schwanger? Oder gerade nicht?
Wie viele solche Anfragen waren 2006 angebracht? Und Gyorcsany spannt in der Linken immer noch die Fäden.
Wir haben aber nun das Jahr 2022 – nach mehr als einem Jahrzehnt Orban-Regierung.
Aber die Gyurcsany ist IMMER NOCH dabei, und seine Leute. Sie haben damals die Staatskasse ausgeplündert, war die vorherige Regierung gefüllt hat, ihre Freunde, Verwandte wollen es wieder machen. Damals, wie heute mit Assistenz der EU:
Geplündert?
Nun – die ungarischen Staatskassen sind heute genauso leer, wie 2009/2010.
Haben es Orban und Fidesz dann also Gyurcsany gleich getan?
Na dann sollte Orban ebenso abgewählt werden, wie einst Gyurcsany. 😉
Sie wissen, wenn Sie zwischen den Beiden Ohren etwas Gris haben, dass es so eine Lüge.
Es gibt kein Land, das wehren der Corona seine Schulden nicht erhöht hätte. Wenn Sie Augen zu sehen haben, sehen Sie die Staatsverschuldung am Ende 2019.
Darüber hinaus, ich wüsste nicht so viel Länder, in der Pandemie Arbeitsplätze geschafft hätte, Steuer gesenkt hätte, Lohnerhöhung in großen Maßen und Rentenerhöhung in diesem Maße, wie Ungarn gemeistert hätte.
Am besten kochen Sie ihrer eigenen Gedaanken-Blase.
Es gibt auch kein Land, das während der Finanzkrise keine Schulden gemacht hatte.
Alle Länder haben Maßnahmen ergriffen, um die Folgen der Corona-Krise abzufedern.
Aber es gibt eben nur wenige Länder, die ganz offensichtlich Ausgaben tätigen, die auf die nahen Wahlen abzielen – und dabei dann auch eine hohe Inflation und hohe Staatsverschuldung in Kauf nehmen.
Wenn die Wirtschaft wirklich so wächst, wie Fidesz es behauptet, dann sind keine stimulierenden Maßnahmen mehr notwendig, um die Nachfrage noch weiter anzukurbeln. Denn diese steigende Nachfrage führt dann eben auch zu steigenden Preisen – also Inflation.
Was dann droht, ist eine Preis-Lohn-Spirale.