Péter Polt

„Welche Zwangsmaßnahmen anzuwenden sind, hängt immer davon ab, welche konkreten Fakten und Umstände in Bezug auf die betreffende Person vorliegen.“

12 Antworten auf “Péter Polt

          1. Ein Lobbyist ist ein Interessensvertreter.

            Auch Hilfsorganisationen haben Lobbyisten, die ihr das Anliegen überzeugend vorzutragen.

            Seilschaften beugen hingegen das Recht, um sich persönliche Vorteile zu verschaffen und Macht sowie Einfluss zu erhalten.

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            1. “Hilfsorganisationen” – wie sehen was viele – sehe SOROS Amnesty und co – machen.
              Lobbisten….. Sie haben jetzt so etwas “kluges” gesagt:
              Wenn ich will, es ist schwanger, wenn ich will, es ist nicht schwanger. (können langsam auch ES-s schwanger sein. Wie viel Seilschaften gab es in der letzten Jahren im Zusammenhang mit Corona in Deutschland?
              Seilschaften in der näher Vergangenheit kann man Spahn und Co sehen. Ist er schwanger? Oder gerade nicht?

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  1. Aber die Gyurcsany ist IMMER NOCH dabei, und seine Leute. Sie haben damals die Staatskasse ausgeplündert, war die vorherige Regierung gefüllt hat, ihre Freunde, Verwandte wollen es wieder machen. Damals, wie heute mit Assistenz der EU:

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    1. Geplündert?
      Nun – die ungarischen Staatskassen sind heute genauso leer, wie 2009/2010.
      Haben es Orban und Fidesz dann also Gyurcsany gleich getan?

      Na dann sollte Orban ebenso abgewählt werden, wie einst Gyurcsany. 😉

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      1. Sie wissen, wenn Sie zwischen den Beiden Ohren etwas Gris haben, dass es so eine Lüge.
        Es gibt kein Land, das wehren der Corona seine Schulden nicht erhöht hätte. Wenn Sie Augen zu sehen haben, sehen Sie die Staatsverschuldung am Ende 2019.
        Darüber hinaus, ich wüsste nicht so viel Länder, in der Pandemie Arbeitsplätze geschafft hätte, Steuer gesenkt hätte, Lohnerhöhung in großen Maßen und Rentenerhöhung in diesem Maße, wie Ungarn gemeistert hätte.
        Am besten kochen Sie ihrer eigenen Gedaanken-Blase.

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        1. Es gibt auch kein Land, das während der Finanzkrise keine Schulden gemacht hatte.

          Alle Länder haben Maßnahmen ergriffen, um die Folgen der Corona-Krise abzufedern.
          Aber es gibt eben nur wenige Länder, die ganz offensichtlich Ausgaben tätigen, die auf die nahen Wahlen abzielen – und dabei dann auch eine hohe Inflation und hohe Staatsverschuldung in Kauf nehmen.
          Wenn die Wirtschaft wirklich so wächst, wie Fidesz es behauptet, dann sind keine stimulierenden Maßnahmen mehr notwendig, um die Nachfrage noch weiter anzukurbeln. Denn diese steigende Nachfrage führt dann eben auch zu steigenden Preisen – also Inflation.
          Was dann droht, ist eine Preis-Lohn-Spirale.

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