Péter Márki-Zay zu den öffentlichen Medien

„Die gesamte ungarische Opposition bekommt in vier Jahren fünf Minuten in den öffentlichen Medien. Der Grund, warum wir bisher hier nicht auftreten durften, ist wahrscheinlich derselbe, warum sich Viktor Orbán weigert, sich einer offenen, lebendigen Debatte zu stellen: Es ist viel einfacher, zu lügen, zu verleumden und eine Hetzkampagne zu führen.“

5 Antworten auf “Péter Márki-Zay zu den öffentlichen Medien

  1. Und da nimmt er Deutschland wohl zum Vorbild? Die AfD bekommt in vier Jahren nicht mal fünf Minuten. Bekommt nur ständige Hetze. Wo eine Zensur in seinem Sinn herrscht, da hat Márki-Zay nichts dagegen. Und die würde er in Ungarn auch treiben, wenn er könnte.

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    1. Die AfD ist nun einmal eine kleine Partei, die nicht mal an einer einzigen der 17 Regierungen der Bundesrepublik beteiligt ist. Die AfD bekommt eben schlicht nichts gebacken. Was sollte man also von der AfD in den Medien bringen?

      In Ungarn handelt es sich um die gesamte Opposition.

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        1. Wenn eine Partei in der politischen Landschaft derart isoliert dasteht, wie die AfD – und in EU und Nato der Fidesz – dann ist dies ein deutliches Zeichen der Unfähigkeit der Politiker dieser Partei.
          Wer so aggiert, dass er letztlich jeden Einfluss verliert, ist als Politiker ein Versager.

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  2. Geisterfahrer in der politischen Landschaft sind leicht auszumachen. Schauen Sie nur auf die Felder Energie- Verteidigung-Migration-Bauen-Währungsstabilität-Schulden….. dann wissen wir, dass die kommenden Jahre davon geprägt sein werden, wie man den Schaden, der mit linksgrüner Politik entstanden ist, wieder zu korrigieren versucht. Fidesz hat sehr vieles erkannt und richtig gemacht. Wenn dieser Oberalex glaubt, dass der große breite Mainstream in Glück führt, dann soll er mit schwimmen in dieser verschmutzten Brühe. Alleine die Themen Migration und Atomkraft beweisen, dass die BRD sich immer weiter isoliert innerhalb der EU.

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