MSZP-Pressemitteilung

„Die Maßnahmen der angeblich christlichen Regierung führen zum Zusammenbruch der sozialen Dienste, da diese nicht in der Lage sind, die um das Siebenfache gestiegenen Gaspreise, die verdoppelten Stromtarife und den Marktpreis für Kraftstoffe zu bezahlen. Damit wird Menschen, die nicht für sich selbst sorgen können, Hilfe entzogen.“

2 Antworten auf “MSZP-Pressemitteilung

  1. Demnach müssen die sozialen Dienste in den anderen EU-Ländern erst recht zusammengebrochen sein. Und die sind an den Problemen in Ungarn auch schuld, und die ungarischen Linken sind ihre Marionetten. Also eine total widersprüchliche Beschwerde hier.

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    1. Die Inflationsrate Ungarns gehört zu den höchsten in der EU.

      Schon vor dem Krieg und den Sanktionen war die Inflation hoch – das 480-Preisdiktat gab es schon Monate vor dem Angriff Russlands.
      Ungarn hat zudem seine eigene Währung und Nationalbank.
      Aber es ist natürlich immer bequem, die Schuld bei anderen zu suchen.

      Offensichtlich sind die sozialen Strukturen in anderen EU-Ländern wohl stabiler, als in Ungarn. Denn der Zusammenbruch droht dort nicht.
      Wohl auch, da die Regierungen in den anderen EU-Ländern ihre Maßnahmen besser abwägen und planen. 😉

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