„Fangen Sie an, Sprit zu sparen, bevor uns der Sprit ausgeht!“
Gábor Egri, Vorsitzender des Verbandes der Freien Tankstellen (FBSZ), über einen Nebeneffekt der amtlichen Preise.
5 Antworten auf “Misere an den Tankstellen”
Das erinnert an die Sowjet-Zeit:
Die Preise waren niedrig, nur konnte man eben nichts kaufen.
Nicht einmal eine stufenweise Anpassung der diktierten Preise hat die Orban-Regierung gewagt.
Während sich in Deutschland die Hausbesitzer auf moderne und effiziente Heizungstechnik stürzen, sieht der ungarische Hausbesitzer keinen Grund in Effizienz und umweltfreundliche Haustechnik zu investieren.
Und das hat Ihre Partei an der DDR so sehr geschätzt, daß man bei niedrigen Preisen nichts kaufen konnte. Mit dem entscheidenden Unterschied, daß dem Werkleiter sein Werk nicht gehörte, sondern er nur einen festen Arbeitslohn hatte, egal was er erwirtschaftete. Das schätzte Ihre Partei an der DDR noch mehr, und darum gab es nichts zu kaufen.
In Ungarn ist Erdgasheizung besonders verbreitet. Ist das veraltet, umweltfeindlich oder ineffizient? Ist eine alte Holzheizung schlecht? Anders herum: Ist es umweltfreundlich, wenn der Westen sich auf Fracking stürzt?
Meine Partei?
Also meine Partei ist nicht der Fidesz, denn von Staatswirtschaft ala Orban halte ich rein gar nichts. Gerade die DDR hatte ja gezeigt, wohin das führt.
Fidesz spielt nun auch das faktische Einparteiensystem, gibt der Orban-Regierung per Notstand die Macht wie einst Honecker und will Gesellschaft, Medien, Wirtschaft etc. unter Kontrolle bringen.
Und in Deutschland heißt es seit 2019 offen von oben herab: Fangen Sie an, Sprit zu sparen, bevor wir Ihnen mit der Mineralölsteuer Ihr Geld abgezockt haben!
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun ? Das eine ist eine Planwirtschaft, die so nie funktioniert. Das hat doch die Vergangenheiot bewiesen. Am Ende muss jemand die Zeche bezahlen. Wenn die Preise gedeckelt werden, dann eben über Steuer.
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Das erinnert an die Sowjet-Zeit:
Die Preise waren niedrig, nur konnte man eben nichts kaufen.
Nicht einmal eine stufenweise Anpassung der diktierten Preise hat die Orban-Regierung gewagt.
Während sich in Deutschland die Hausbesitzer auf moderne und effiziente Heizungstechnik stürzen, sieht der ungarische Hausbesitzer keinen Grund in Effizienz und umweltfreundliche Haustechnik zu investieren.
Und das hat Ihre Partei an der DDR so sehr geschätzt, daß man bei niedrigen Preisen nichts kaufen konnte. Mit dem entscheidenden Unterschied, daß dem Werkleiter sein Werk nicht gehörte, sondern er nur einen festen Arbeitslohn hatte, egal was er erwirtschaftete. Das schätzte Ihre Partei an der DDR noch mehr, und darum gab es nichts zu kaufen.
In Ungarn ist Erdgasheizung besonders verbreitet. Ist das veraltet, umweltfeindlich oder ineffizient? Ist eine alte Holzheizung schlecht? Anders herum: Ist es umweltfreundlich, wenn der Westen sich auf Fracking stürzt?
Meine Partei?
Also meine Partei ist nicht der Fidesz, denn von Staatswirtschaft ala Orban halte ich rein gar nichts. Gerade die DDR hatte ja gezeigt, wohin das führt.
Fidesz spielt nun auch das faktische Einparteiensystem, gibt der Orban-Regierung per Notstand die Macht wie einst Honecker und will Gesellschaft, Medien, Wirtschaft etc. unter Kontrolle bringen.
Und in Deutschland heißt es seit 2019 offen von oben herab: Fangen Sie an, Sprit zu sparen, bevor wir Ihnen mit der Mineralölsteuer Ihr Geld abgezockt haben!
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun ? Das eine ist eine Planwirtschaft, die so nie funktioniert. Das hat doch die Vergangenheiot bewiesen. Am Ende muss jemand die Zeche bezahlen. Wenn die Preise gedeckelt werden, dann eben über Steuer.