Miklós Hajnal zum Völner-Skandal

„Die Opposition möchte, dass Ungarn nicht in Sachen Korruption Europameister ist.“

5 Antworten auf “Miklós Hajnal zum Völner-Skandal

  1. Das möchte die EU-Kommission und das EU-Parlament eben auch nicht.
    Zum einen, da Korruption die Pest für einen Staat ist.
    Zum anderen, da die EU-Steuergelder vor Missbrauch geschützt werden müssen.

    Gegen Korruption hilft nur ein funktionierendes Rechtsstaatssystem mit einer unabhängigen Justiz und unabhängigen Medien.

    Leider ist Ungarn in den letzten 10 Jahren Jahr für Jahr im Corruption Perceptions Index immer weiter abgestiegen und nun zusammen mit Rumänien und Bulgarien Europameister in Sachen Korruption.
    Und um den Verschwörungstheoretikern den Wind aus den Segeln zu nehmen:
    Polen wird hier noch vor Tschechien, Italien, Griechenland und der Slowakai gelistet.

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    1. Polen wird noch vor… Ja ist doch klar. Der Corruptionsindex stammt von Herrn Soros bzw. seinem weltweiten Netzwerk, bei dem es um die “offene Gesellschaft” geht, sprich millionenfache jährliche Einwanderung und die moslemische LMBTQ+Kultur. Halten Sie die anderen für blöd? Ist doch bekannt. Das wäre so, als würde Herr Orbán einen Index für den berühmten “gesunden Menschenverstand” herausgeben. Da würden Sie natürlich die rote Laterne tragen und alle wären amüsiert.

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      1. Ich muss es wohl erklären:
        Ist ein Land in der Rangliste weiter oben zu finden, als ein anderes Land, dann bedeutet dies, dass eine geringere Korruption wahrgenommen wird.
        Polen hat demnach kein so großes Korruptionsproblem wie Ungarn, Rumänien und Bulgarien.

        Nichtregierungsorganisationen sind übrigens ein deutlicher Ausdruck von Demokratie – ganz im Gegenteil zur Staatsführergläubigkeit.

        Fidesz und PiS vergeuden übrigens gerne die Steuergelder, die die Bürger aufgebracht haben, für Plakataktionen. Soviel Geld hat Soros gar nicht zur Verfügung.

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  2. Die Europameister der Korruption sitzen im Westen. Das Bundesverfassungsgericht scheut sich nicht, offen zuzugeben, daß es dauernd im Kanzleramt Einladungen zum Abendessen annimmt. Bananenrepublik Deutschland, unabhängige Justiz sowieso nicht (Art. 94/95 GG), in den Nachbarländern auch nicht.
    EU-Steuergeld wurde stets mißbraucht, angefangen bei Sitzungsgeldern für nur kurze Ankunft im EU-Parlament, Einstreichen und wieder gehen.

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    1. Man kann nur hoffen, dass Sie aus diesem schrecklichen Deutschland geflüchtet und in ein besseres Land migriert sind.
      Oh – halt – ich vergaß:
      Sie lehnen Migration ja ab!
      Dann müssen Sie wohl weiterhin in Ihrer Heimat leiden.

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