Migration und Familienpolitik
„Die EU sollte nicht nur die Migration, sondern auch die Familienpolitik unterstützen.“
„Die EU sollte nicht nur die Migration, sondern auch die Familienpolitik unterstützen.“
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Der orientalische Asylbetrug sollte gar nicht unterstützt werden: das Schmarotzertum, die Messerstecherei und Vergewaltigung, der künftige islamische Gottesstaat dürften nicht gefördert werden.
Habeck Mitarbeiter bei der Saudis mit erhobenen Schwert. Damit köpft man Menschen.
Vorreiterin der politischen! Lehrerproteste protestierte
Mal gegen Monogamie. Ob für vielweiberei oder vielmännerei? War nicht auf ihrem Schild.
Warum sollte denn die EU die Aufgaben der Einzelstaaten übernehmen?
Wenn die EU eine EU-weite Familienpolitik betreiben würde, wäre doch gerade das Geschrei von Varga & Co. besonders laut.
Wer souveräne Familienpolitik betreiben will, muss das mit eigenem Geld tun und nicht wieder nach EU-Töpfen schreien, aus denen sich Fidesz am liebsten ohne irgendwelche Bedingungen bedienen möchte.
Ne ne – Familienpolitik sollte Aufgabe der Einzelstaaten bleiben, solange es keine EU-Regierung gibt, die vom Wähler dazu beauftragt wurde.
Es gibt keinen Vorteil, wenn man Familienpolitik EU-weit organisiert – abgesehen von den Taschen, die sich mit neuen EU-Geldern füllen lassen. 😉