Migration und Familienpolitik

„Die EU sollte nicht nur die Migration, sondern auch die Familienpolitik unterstützen.“

3 Antworten auf “Migration und Familienpolitik

  1. Habeck Mitarbeiter bei der Saudis mit erhobenen Schwert. Damit köpft man Menschen.
    Vorreiterin der politischen! Lehrerproteste protestierte
    Mal gegen Monogamie. Ob für vielweiberei oder vielmännerei? War nicht auf ihrem Schild.

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  2. Warum sollte denn die EU die Aufgaben der Einzelstaaten übernehmen?
    Wenn die EU eine EU-weite Familienpolitik betreiben würde, wäre doch gerade das Geschrei von Varga & Co. besonders laut.
    Wer souveräne Familienpolitik betreiben will, muss das mit eigenem Geld tun und nicht wieder nach EU-Töpfen schreien, aus denen sich Fidesz am liebsten ohne irgendwelche Bedingungen bedienen möchte.
    Ne ne – Familienpolitik sollte Aufgabe der Einzelstaaten bleiben, solange es keine EU-Regierung gibt, die vom Wähler dazu beauftragt wurde.
    Es gibt keinen Vorteil, wenn man Familienpolitik EU-weit organisiert – abgesehen von den Taschen, die sich mit neuen EU-Geldern füllen lassen. 😉

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