Migranten für Deutschland
„Wenn Deutschland oder ein anderes Land Arbeitskräfte benötigt, sollte man das Geschäft nicht Menschenschleppern überlassen, sondern Visa, Arbeitsgenehmigungen und Flugtickets verteilen.“
„Wenn Deutschland oder ein anderes Land Arbeitskräfte benötigt, sollte man das Geschäft nicht Menschenschleppern überlassen, sondern Visa, Arbeitsgenehmigungen und Flugtickets verteilen.“
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Deutschland Ungarn und andere Länder haben genug Arbeitslose im Land, da braucht es mal eine Reform wie man diese Leute in Arbeit bringt. In Ungarn sind z. B. immer noch sehr-sehr viele Roma ohne Arbeitsplatz. Zudem kommt noch das die Schulbildung der Roma oftmals nicht ausreichend sind, um irgendeine Ausbildung zu bekommen. In der Angelegenheit tut die ungarische Regierung viel zu wenig meiner Meinung nach – lieber holen sie dann nicht ungarisch sprechende Arbeitskräfte in das Land und die ungarischen Romas werden dann immer mehr aus der Arbeitswelt ausgegrenzt. Eine erfolgreiche Integration der Roma in Ungarn, hat bis heute nie stattgefunden. Viele Ungarn sagen: die Roma lassen sich auch gar nicht integrieren, weil sie ihre Kultur leben wollen. Gilt natürlich nicht für alle Roma, weil es gibt auch gut integrierte und dann kommen noch die Roma/ungarischen Mischfamilien hinzu, wo die Integration oft schon von Hause aus gut gelungen ist.
Die Orbán-Regierung hat versucht, die Zigeuner über die “közmunka” (ABM) an den Arbeitsmarkt heranzuführen. Die Zahl der ABM-Kräfte hat sich im Laufe der Zeit gedrittelt, liegt aktuell unter 80.000 Personen, wobei die Mehrheit seither in den primären Arbeitsmarkt überführt wurde.
Zigeuner sind überproportional im Bauwesen tätig – in Krisenzeiten baut diese Branche leider am schnellsten Stellen ab.
@ackermann – ja, dass mit der közmunka ist gut bekannt und teilweise funktioniert diese auch ganz gut, aber es muss dazu noch erwähnt werden, dass die sogenannte közmunka oder auch kommunale-arbeit oder arbeitsbeschaffungsmaßnahme (je nach auffassung) aus steuergeld finanziert und damit teilweise auch kontraproduktiv ist, es sei denn die arbeit wäre dahingehend gewinnbringend, weil wenn diese durch fremdfirmen oder vollzeitangestellte gemacht würde, ggf. viel teurer wäre … hier kommt es aber auf die genaue art der arbeit an. die közmunka wurde ersatzweise für die sozialhilfe eingeführt und könnte damit auch in anderen eu-ländern eine vorbildfunktion haben – allen voran in der brd, wo ggf. viel zu viele junge gesunde leute vom staat leben ohne arbeiten zu müssen – obwohl sie es eigentlich könnten.