Menschenleben auf dem Spiel

„Der Krieg scheint sich in die Länge zu ziehen. Da viele Menschenleben auf dem Spiel stehen, können wir es nicht oft genug wiederholen: Menschenleben können nur durch Frieden gerettet werden.“

16 Antworten auf “Menschenleben auf dem Spiel

    1. Richtig. Schon 2014 hatte Putin seinen Angriffskrieg begonnen.

      Es ist doch aber auch bezeichnend, dass sich gerade diejenigen, die fordern, man solle die Ukainer nicht unterstützen, selbst ganz tief unter die Nato-Decke kriechen und dann erwarten, dass die Nato-Partner, die sie gerade noch beschimpft haben, schützen.

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        1. Ja. Normal.
          Demokraten sehen es nun einmal gern, wenn in anderen Staaten die Demokratie Einzug hält und deren Bürger in einer Demokratie leben können.

          Es sind nur einige wenige Rechte und Linke, die ein Problem damit haben, in einer Demokratie zu leben – und natürlich die Profiteure von korrupten Regimen. 😉

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          1. Es ist kein Demokratieeinzug, anderen Ländern gewaltsam eine auslandswillfährige Regierung zu verpassen. Janukowitsch kam aus der Opposition durch Wahl an die Regierung, war also demokratisch gewählt, aber undemokratisch gestürzt. Korruption wurde vor ihm und nach ihm schwerer getrieben, auch im Westen, aber Sie sehen natürlich die Korruption Ihrer Favoriten, noch so schwer, als akzeptable Korruption.

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            1. Die Ukraine kam aus dem russischen Einfluss mit zerfressender Korruption und einem Oligarchensystem und wollte sich in die Demokatie retten.
              So etwas gefällt dem zutiefst korrupten Regime in Russland natürlich nicht, da die russischen Bürger ja auf die Idee kommen könnten, die korrupten Parasiten aus dem Land zu jagen.
              Daher lässt Putin auch sofort die Panzer rollen, wenn ein Volk in der Nachbarschaft aufbegehrt und Freiheit und Demokratie fordert.
              Die Rechten lieben natürlich ihre vermeindlichen Führer, die ihnen etwas von Volk und Nation erzählen, während sie den Staat aussaugen.

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          2. Selbst wenn die Bevölkerung v on Kiew und Umgebung hinter dem Putsch stand, ist es ein Unding, sich der gesamten Ukraine, der Mehrheit aufzuzwingen, daß das ganze Land der Hauptstadt gehorchen müsse und die Minderheit die Mehrheit zu überstimmen habe, erst mit Gewalt und dann mit Scheinwahl unter Druck, die es seither nur noch gibt.

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          3. Ihre heutige “Demokratie” in der Ukraine ist: Ausschaltung und Inhaftierung von Opposition, Willkürverschleppung von wehrfähigen Männern, wo immer welche zu sehen sind, Pogrome gegen die Karpatenungarn, totaler Krieg gemäß Göbbels, usw.

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            1. Richtig – in den von Russland besetzten Gebieten – eben ganz so wie üblich unter Putins korruptem Regime.

              Die Rechten jubeln Putin natürlich zu, da er ihnen völkische Hirngespinste verspricht und sie sich darüber freuen. 😉

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  1. Na dann los, Szalay-Bobrovniczky, sorge dafür, dass es Frieden gibt!
    Mach dich gleich auf nach Moskau und überzeuge Putin davon, den Krieg zu beenden. Du wirst gefeiert und mit Ehrungen überschüttet werden, wenn es dir gelingt, den Frieden herbeizuführen.

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  2. Leider will und kann Herr Hatzig die bekannten und eindeutigen Fakten seit 2014 (inklusiv des Abschusses der MH17-Verkehrsmachine durch ukrainische Militär-Jets; sh. http://www.allerweltonline.de) nur durch Parolen verdrehen wollen. Der Verteidigungsminister Herr Szalay-Brobovniczky schlägt aus vernünftigen Gründen zur Rettung von Menschenleben eine Friedenslösung vor. Die kann aber n u r durch die USA und der russischen Föderation erfolgen. In der zutiefst undemokratischen Ukraine tobt wie bekanntlich ein Stellvertreterkrieg, USA vs. Russland. Sicherlich ebenfalls mit Unterstützung amerikanischer Söldner. Hoffen wir, dass der “Tiefe Staat” in der USA verliert und auch die EU umschwenkt.

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    1. Kein US-Soldat kämpft in Russland.

      Russische Soldaten kämpfen in der Ukraine.

      Herr Szalay-Brobovniczky kann natürlich auch den Weltfrieden und das Paradies auf Erden fordern. Nur schafft es seine Partei und Regierung ja nicht mal im eigenen Land für ein gutes Leben aller Ungarn zu sorgen.
      Von Friedenswillen bemerkt man in der Fidesz-Rhetorik zudem auch nicht viel – im Gegenteil.

      Die USA kann zudem keinen Krieg beenden, den sie nicht führt.
      Soll Szalay-Brobovniczky doch mal lieber versuchen, einen Friedensvertrag auszuhandeln, statt große Reden zu halten und von anderen zu fordern, was er selbst nicht mal im Ansatz kann.

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