Matthias Rüb in einem Beitrag auf weltwoche.de

„Würde Ungarn nach den Vorstellungen des ungarisch-amerikanischen Juden Soros umgebaut, könnte es bald vorbei sein mit der angstfreien Blüte jüdischen Lebens in Budapest… Was verbindet Orbán und Soros? Keiner ist Antisemit. Aber einer wird routinemäßig als solcher gescholten.”

Rüb war von 1994 bis 2002 als Südosteuropa-Korrespondent der FAZ in Budapest tätig.

7 Antworten auf “Matthias Rüb in einem Beitrag auf weltwoche.de

  1. Dieser Soros hat gar keine Vorstellung für den Umbau zu haben. Es sind die Ungarn, die entscheiden, und es ist auch nicht irgend ein Big-Pharma oder Big-Data Unternehmen, das die Welt gestalten darf. Die neue Knechtschaft kommt von Soros, Gyurcsány, Dobrev und anderen widerlichen Misanthropen.

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  2. Soros und seine Jünger sind gewissen und heimatlose Kreaturen. Er hat öffentlich zugegeben, dass er oft träumte, er der der Gott. (Teufel)
    Nun aber wird er wohl bald sterben, und wie ein Sektenführer will so viel Schäden und Zerstörung anrichten, wie er kann.

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  3. Ist es Rüb in Italien zu langweilig?
    Wie die Mehrheit in der EU und den USA wünscht sich Soros einen Förderalstaat. Die USA haben ihn schon und in der Österreich, Belgien, der Schweiz, Deutschland usw. haben die Menschen den Förderalismus zu lieben gelernt. Da braucht es keinen Soros, um die Vorzüge einer echten europäischen Union statt Kleinstaaterei zu sehen.
    Deutschland hat aus seiner Geschichte gelernt.

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    1. Ich würde jetzt Smiley schreiben, wenn ich es nicht Ihr Vorrecht wäre.
      So etwas dummes mögen Sie tatsächlich nicht schreiben.
      Was sich Soros wünscht? Ich nehme an, dass er gut essen, verdauen und schlafen kann.
      Was die 500 Million in der EU plus die Anwärter sich wünschen, dass kann ein Alex gar nicht wissen und darf gar nicht deshalb von sich geben.

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      1. In Deutschland gibt es 3 Ministerpräsidenten, die für mehr Menschen sprechen als Orban.
        Und dann gibt es ja noch die Bundeskanzlerin.

        Alle wurden gewählt.
        Wohin sie mit der EU zusammen wollen, ist längst bekannt.
        Wie die meisten gewählten Regierungen in der EU und wie die Mehrheit im direkt gewählten EU-Parlament, wollen sie nicht zurück zur Kleinstaaterei. Ihnen ist nämlich allen klar, dass Europa nur in einer starken Gemeinschaft ein Gegengewicht zu undemokratischen Regimen bilden kann.

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