Klimawandel nichts Abstraktes
„Nach dem heißesten und trockensten Sommer kämpfen nun Tausende, damit das anrückende Hochwasser Budapest nicht überschwemmt. Der Klimawandel ist keine abstrakte Sache, er beeinflusst unseren Alltag.“
„Nach dem heißesten und trockensten Sommer kämpfen nun Tausende, damit das anrückende Hochwasser Budapest nicht überschwemmt. Der Klimawandel ist keine abstrakte Sache, er beeinflusst unseren Alltag.“
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Wie ist denn nun das Klima geworden, trocken oder naß? Wenn beides abwechselnd, für welches Klima sorgt denn dann die Industrie? Immer gerade für das, das gerade eben da ist?
Die eigentliche Frage lautet, kann die zerstrittene und egoistische Menschheit wirklich einen Klimawandel aufhalten. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Es werden sich die selbsternannten altruistischen Länder mächtig ins Zeug legen, mit der Folge, dass ihre Länder enorm verarmen, aber die anderen reicher werden.
Ein Argument, das man von ärmeren Ländern immer wieder hört: Ihre Bevölkerung ist arm und der Klimawandel hat für sie nur eine sekundäre Bedeutung. Sie sehen den Reichtum in den westlichen Ländern und wollen auch so leben und sich nicht noch einschränken. Zuerst kommt immer das Fressen (siehe Bedürfnispyramide von Maslow). Also fordern Sie von den reicheren Ländern mit blumenreichen Begründungen, dass diese auch noch ihre Klimaschutzmaßnahmen bezahlen sollen und diese werden bezahlen müssen.
Wer nicht blöd, aber verantwortungslos ist und davon gibt es genügend, erkennt das Erpressungspotential, das hier offenbar wird. Das kann so aber nicht gutgehen!
Sie setzen offenbar einfach voraus, die Industrie schaffe Dürre und Überschwemmungen abwechselnd. Und die Überschwemmungen sollen wohl auch durch CO2-Überschuß kommen?
Und den Schnee im September, den Obertauern und der Bayerische Wald jetzt haben, nennen Sie wohl Klima-Erwärmung?
Aber es hat schon immer Klimawechsel gegeben. Auch im 9. Jahrhundert, als das Eis in Nordeuropa einschließlich Nordmeer zurückging, was die Wikinger zu ihren Fahrten veranlaßte. Und sie hatten Viehhöfe auf Grönland, bestimmt ohne Subventionen. Komisch, der Meeresspiegel stieg nicht merklich. Helgoland und Nordfriesland waren sogar weit größer als heute. Kleiner wurden sie durch Sturmfluten seit dem 13. Jahrhundert, als es kälter wurde.
Der Klimawandel existiert bereits seit Jahrmillionen an Jahren und hat unserem Planeten die schrecklichsten und aber auch schönste Verhältnisse gebracht.
`Habe die Befürchtung, dass der Budapester OB Herr Gergely Karacsony von der Parbeszed-Grüne Partei gar nicht weis, was Klima meteorologisch bedeutet und einmal von der internationalen Meteorologie festgelegt wurde.
So lange immer noch Gruppen, den vom Menschen verursachten Klimawandel leugnen, wirds auch keien Lösung geben. Irgendwann werden sie dann feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Es wäre wesentlich logischer dass Geld , welches man für die Schäden aufbringen muss, in Praventionsmassnahmen zu stecken.
Das haben wir hier zur Genüge widerlegt, außerdem waren die früheren Warmzeiten nichts Schlechtes. Noch eins: Unter einigen Alpengletschern befinden sich noch Römerstraßen.
Sie brauchen nur einen Vorwand, um die Industrie niederzumachen, damit aus Europa keine Konkurrenz mehr zu den USA kommt.
Herr Hohensohn das Sie das hier widerlegt haben ist mir schon klar. Es sind ja sehr wenige verblieben , die eine andere Meinung vertreten. Aber der von Menschen verursachte Klimawandel ist nun mal Tatsache. Sehen wir doch einmal einfach, wie es wäre, gäbe es keine Menschen auf unserem Planeten. Klar gabs auch früher Warm- und Kaltzeiten. Und die gibts ja auch jetzt noch. Aber ohne den Menschen wären die Veränderungen nicht so relevant. Alle Forscher können ja nicht irren. Und um die Wetter extreme festzustellen benötigt es ja nichmal die.