Jede Woche Pride

„Auf den Brücken von Budapest findet nun geradezu wöchentlich eine Pride statt.“

14 Antworten auf “Jede Woche Pride

  1. Das wird dem Fidesz Wählerstimmen bringen, denn irgendwann haben die Normalos genug von dem “Gedöns”. Es war wieder so ein strategischer Schachzug von Orbán. Warum sollten die Wenigen der Bevölkerung, die auf Pride und ähnliche Straßenfeste gehen, über monate belästigt werden. Fidesz also wird sicher nicht nachgeben. Und der Weihnachtsmann hat es mitzuverantworten. Wer hier am längsten die Sturheit behält, hat gewonnen.

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  2. Tja, Schwule, Lesben und die “die ihr Geschlecht nicht wissen wollen” sind eben auch Bürger ihres Staates.
    Warum sollten sie kein Recht haben sich gegen Diskriminierung zu äußern, zu demonstrieren oder sich bei einer Parade zu amüsieren.

    Wem das nicht gefällt, der kann einfach nicht mit machen.
    Sie nehmen niemanden etwas weg, sie erhöhen keine Preise oder schädigen die Wirtschaft eines Landes.
    Eine echte Demokratie sorgt dafür das alle ihre Bürger ein gutes Leben haben und sich nicht in dunklen Ecken verstecken müssen weil die Natur sich bei ihnen geirrt hat.

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    1. Mit Verlaub! Dieser Schwachsinn hat nichts mit Demokratie zu tun, es ist DEKADENZ!
      Das, was in Deutschland und anderen besonders “toleranten” westeuropäischen Städten auf einer Pride zu sehen ist, ist abartig, vulgär und abstoßend. Da ist eine Minderheit in einer Gesellschaft, die mit Unterstützung der Regierungen vieles von dem, was einmal als intim galt, in die Öffentlichkeit zerrt. Angeblich, weil man um Teilhabe in der Gesellschaft kämpft.
      Drag Queens u.a. “Aktivisten” laufen auf den abartigen Paraden in Kostümen durch die Gegend, die mehr offenbaren als sie verdecken und veranstalten quasi Pornofilme auf rollenden Bühnen.

      Ich habe gute Bekannte, die ganz offen ihre homosexuelle Orientierung leben, denen aber das, was seit Jahren auf den Straßen Westeuropas und den USA passiert, ein Dorn im Auge ist. Sie mögen es gar nicht, was diese Community veranstaltet und fordert.

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      1. Ich gebe Ihnen so weit recht, die Pride Paraden neigen zur Übertreibung. Aber das ist doch kein Grund sie zu verbieten.
        Sie tun keinem etwas an und wer sich das nicht ansehen möchte, der bleibt eben weg.
        Mit Demokratie hat das verbieten wollen von Veranstaltung andersartiger Menschen sehr wohl etwas zu tun. Demokratie akzeptiert die Freiheit etwas zu tun was zwar nicht allen hundertprozentig gefällt, aber niemanden schadet.

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        1. Diese degenerierten “Partygänger” nehmen eine komplette Stadt in Beschlag, lungern nicht nur an einem Tag überall herum und machen sich einen Spaß daraus, andere damit zu provozieren, sich besonders “offenherzig” zu zeigen.

          Und jetzt erzählen Sie mir nochmal, dass sie niemandem schaden.
          So ein Dreck hat nichts in der Öffentlichkeit verloren, genausowenig wie tausende kniende und nach Allah schreiende Männer mitten in den Städten christlich geprägter Länder.

          Europa toleriert sich zu Tode.

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          1. Aha, ihre Abneigung hat also einen bestimmten Grund und zwar einen eher rassistischen und rechten Hintergrund.
            Deshalb macht es Ihnen auch keine Probleme Menschen als Dreck zu bezeichnen.

            Aus diesem Grund macht es für mich keinen Sinn mich mit Ihnen auseinander zu setzen. Ewig gestrige und rückwärts gerichtete Menschen sind Argumenten nicht zugänglich. Es wäre verschwendete Zeit.

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            1. Na klar, die übliche Keule. Wäre ja auch erstaunlich gewesen, wenn die nicht herausgeholt würde. Wer heute noch konservative Werte vertritt, ist eben rääächts.

              Meine Abneigung hat etwas mit persönlicher Erfahrung zu tun.

              Übrigens: Religion ist keine Rasse, also ist der von Ihnen angeführte Rassismus Blödsinn. Und mit Dreck bezeichne ich das, was die von Ihnen in Schutz genommenen harmlosen … auf offener Straße tun.

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              1. Liebe Frau Berg, Frau Werrmann ist bekannt für ihre radikal linke Gesinnung. Wer nicht ihrer Meinung ist wird ganz schnell mal zu einem Menschen mit “rechten Hintergrund” oder zu einem “ewig gestrigen und rückwärts gerichteten Menschen”. Wenn das noch nicht ausreicht werden sogar Schwule und Lesben zu einer “Rasse”. Aus eigener Erfahrung kann ich ihnen nur zustimmen. Zu meinem Bekanntenkreis gehören auch Schwule, ein Cousin von mir ist seit vielen Jahren mit einem Partner zusammen. All diese Leute schämen sich für diese Pride-Paraden, weil diese nicht ihre Interessen vertreten. Seine sexuellen Vorlieben kann jeder zu Hause ausleben und muß diese nicht auf der Straße zeigen, schon gar nicht vor Kindern. Das hat nichts mit gestrig oder Zukunft zu tun, sondern einfach mit Anstand und Moral.

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                1. Plötzlich haben alle schwule oder lesbische Bekannte, welch ein Zufall.

                  Mir als “radikale linke Person” ist die künstliche Aufregung über diese Paraden unverständlich.
                  Keiner wird gezwungen daran teilzunehmen oder sie sich anzusehen.
                  Viel Wind um nichts. Es gibt jede Menge andere Probleme über die man sich aufregen könnte.
                  Aufzählung gefällig?

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              2. Als Antwort nichts anderes als Rosinenzählerei?
                Selbstverständlich ist der Islam eine Religion und keine Rasse. Habe ich auch nicht behauptet.
                Ausgeübt wird diese Religion aber meist von nicht europäischen Menschen. Mal nachdenken, da ist sie, die “Rasse”. Ja wer hätte das gedacht.

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                1. Merken sie nicht selbst, wie sie sich mit ihren Kommentaren disqualifizieren?
                  Nach ihrer Denkart gehören alle Nicht-Europäer einer anderen Rasse an, was für ein Unsinn.
                  Mit ihrer Rassentheorie wären sie in den zwölf dunklen Jahren der deutschen Geschichte, sicher ganz weit vorn gewesen.
                  Vielleicht sollten sie erst einmal in sich kehren, bevor sie mit Schaum vorm Mund ihre Kommentare verfassen.
                  Im Übrigen geht es sie nun mal gar nichts an, ob die Kommentatoren schwule Bekannte und Freunde haben.

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                  1. Nettes Ablenkungsmanöver, verwundert aber nicht bei jemandem der einfache Menschlichkeit bereits für radikale linke Denkungsart hält.

                    Apropos, Sie haben hier selbst ihre schwulen und lesbischen Freunde bekannt gegeben und ich bin darauf eingegangen.

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