István Simicskó zu den Parlamentswahlen 2022
„Es sind neue virtuelle Kriegsschauplätze entstanden, auf denen die ungarische Regierung unter Dauerbeschuss von Fake News steht – so das regelmäßige Auftauchen besorgter Prominenter, die über unser Land und das betreffende Thema nicht Bescheid wissen oder die kontrollierte Berichterstattung linker Organisationen, die vorgeben, unparteiisch zu sein. Der Informationsgehalt von Social-Media-Plattformen kann sehr effektiv zur Manipulation von Menschen genutzt werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Meinungsäußerung, die politische Tätigkeit und letztlich auch auf den Ausgang der Wahlen selbst. In den letzten Jahren haben wir gesehen, welche Art von „Arbeit“ auf diesen Plattformen bei ausländischen Wahlen geleistet wurde.”
Genau (die Medien sind also nicht gleichgeschaltet wie in Deutschland), es muß also massiv aufgeklärt werden. Besonders wichtig war die jüngste Erklärung des Budapester OB, er werde die Invasion der Asylbetrüger zulassen, müsse aber dies jetzt vor den Wählern verheimlichen. Wie naiv muß man sein, um nicht zu merken, daß der linke Oppositionsblock die Zustände von 2015 natürlich noch verschlimmern würde?