In den Händen der Liberalen

„Die Konservativen haben in jüngster Zeit bereits Heiligtümer wie Budapest, Warschau, Rom und Jerusalem erobert, und auch Wien ist nicht aussichtslos. Die beiden größten Heiligtümer der modernen Demokratie, Washington und Brüssel, sind aber weiter in den Händen der Liberalen.“

5 Antworten auf “In den Händen der Liberalen

  1. Bei der letzten US-Präsidentenwahl gab es in einigen Bundesstaaten mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte, und zwar durch massenhafte nachträgliche Briefwahlzettel mit 100%-Ergebnis. Und logischerweise keine Konsequenz für eine solche Manipulation, da die Täter auch die Kontrollinstanzen beherrschen.

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  2. Die Konservativen in Budapest und Warschau verfolgen eine erstaunlich gegensätzliche Politik, was Russland und den Krieg in der Ukraine betrifft.

    Die Konservativen im EP verärgern Fidesz doch erstaunlich stark, wenn man z.B. das Klagen und Jammern eines Fidesz-Freundes über eine CSU-Ausschußvorsitzende betrachtet,

    Warum sich gerade der Regierungschef eines Landes mit großer Automobilindustrie in Washington eine Regierung wünscht, die einen Handelskrieg mit der EU zu beginnen droht, von dem dann gerade die eigene Automobilproduktion betroffen wäre, muss Orban auch erstmal erklären.

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      1. Trump begann einen Handelskrieg mit Zöllen.

        Biden startete ein großes Subventionspaket für die US-Wirtschaft.

        Das eine ist die typische Methode der Rechten, die gegen andere gerichtet ist. (Trumps-Methode)

        Das andere ist die Methode der gezielten Unterstützung der eigenen Unternehmen, was als Nebeneffekt ausländische Unternehmen im Wettbewerb benachteiligt. (Bidens Subventionspaket)

        Der Unterschied:
        Mal ist ein GEGEN.
        Mal ist es ein FÜR.

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