Identität und Einheit
„Eine europäische Identität kann es nur über nationale Identitäten geben, eine europäische Einheit ist nur möglich, wenn sie die nationalen Interessen würdigt.“
22 Antworten auf “Identität und Einheit”
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Ja. Dann lasst uns einen EU-Bundesstaat machen.
Die Bayern können Gulyás erklären, dass sie immer noch Bayern sind, auch wenn sie zur Bundesrepublik Deutschland gehören.
Die “nationalen Interessen”, die Gulyás wohl meint, ist das Festkrallen des Fidesz an der eigenen Macht. Nur nichts davon abgeben!
Die EU ist die Zerstörung der Nationen und Identitäten, sowie der Volksaustausch zu vollen Lasten der restlichen Einheimischen. Dafür kämpfen Sie entschieden, auch auf Befehl der Multis.
Gibt so etwas, wie deutsche Identität? Wohl kaum. Aus dem Kopf und Herz der in Deutschland lebenden Menschen entweder hat sich nicht ein deutsche Identität gewachsen, kein Wunder. Kleinstasterei, zerrissen geographisch, in der Glaube. Zwischen Größenwahn und Selbsgeißelung. Is sage es mit Bedauern.
https://www.youtube.com/watch?v=VGvPvOk-jGk
So wird Identität gebildet.
Unter den Kommentaren zum Video gefunden:
“Man hätte die Politiker, die uns das zumuten, einfach mal ohne Schutzbegleitung dort absetzen sollen.”
Ahmad Mansour spricht in einem ARD-Interview wichtige Punkte an.
“Es hat aber auch mit patriarchalischen Strukturen zu tun, die dazu führen, dass diese Menschen unseren Rechtsstaat, unsere Polizei, unsere Rettungskräfte als etwas Schwaches wahrnehmen, das man attackieren darf.”
https://www.tagesschau.de/inland/silvester-gewalt-gegen-polizisten-101.html
Man muss auch die Hintergründe ansprechen und den Migrationshintergrund benennen.
Und wir müssen dieser “kleinen Gruppe” gegenüber den Rechtsstaat auch durchsetzen.
Die Mehrheit der Migranten hat sich integriert und respektiert den Rechtsstaat. Es darf nicht sein, dass einige wenige Migranten, die sich der Integration verweigern und die deutsche Gesellschaft ablehnen, das Bild bestimmen.
Hier muss der Staat auch Stärke zeigen. Neue Gesetze braucht es dafür nicht. Man muss die bestehenden Gesetze aber konsequent durchsetzen.
Ihr Lager gibt natürlich den Schwerkriminellen freie Hand und steht voll hinter ihnen.
Der Islam ist nicht integrierbar, das verstößt gegen den Koran. Sollte ein Islam-Angehöriger sich integrieren, wäre er abtrünnig. Aber er wird schon noch für den Islam kämpfen, wenn der Kampf erst richtig losgeht. Dafür kommen ja (außer dem Schmarotzen) die Asylbetrüger her, die Sie so in Schutz nehmen. Darum kommen fast nur junge Männer, weil nur die für den Dschihad taugen.
Manchmal denke ich mir wirklich: In welcher Welt lebt dieser Dirk Hohensohn eigentlich.
Meine sehr netten und gut integrierten Nachbarn sind “Islam-Angehöriger”.
Einer der Feuerwehrmänner, der in einem Interview zu Wort kam, war ein intergrierter Migranten.
Der Koch in einem sehr guten Restaurant war aus Afghanistan geflohen, hat eine sehr nette Frau und einen Sohn, der das Gymnasium besucht.
Was haben Sie nur für ein verdrehtes Weltbild.
Woher kommt denn eigentlich ihre Angst und ihr Hass?
Genau, deswegen wird der Wurf des Feuerlöschers auf den Rettungswagen von den Behörden als “Sachbeschädigung” verfolgt. So wendet die bunte Republik Recht an…
“Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.”
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 303
Genügen Ihnen bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe nicht?
Zudem kommt in diesem Fall vielleicht auch
§ 305a Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel
zum Tragen.
“Wer rechtswidrig
…
3. ein Kraftfahrzeug der Polizei, der Bundeswehr, der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder eines Rettungsdienstes
ganz oder teilweise zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.”
Da wären wir dann schon bei 5 Jahren.
Immer noch nicht genug?
Es geht nicht darum, was “genug” ist. Nehmen Sie doch endlich Ihre rosa Brille ab! Das ist kein Kavaliersdelikt, da hat nicht mal jemand nur in Partylaune über die Stränge geschlagen! Gegen diesen Kriminellen müsste wegen versuchten Totschlags ermittelt werden.
Sie haben ein merkwürdiges Rechtsverständnis.
Eine Anklage nach StGB hat nichts mit Kavaliersdelikt zu tun.
Und falls ein Migrant einen Feuerlöscher auf ein Feuerwehrfahrzeug geworfen hat, dann ist das noch lange kein versuchter Totschlag. Sie entwerten den Tatbestand Totschlag, wenn Sie die Beschädigung eines Fahrzeuges dazu rechnen.
Denken Sie mal an die Opfer eines echten versuchten Totschlags.
Der Strafrahmen für Sachbeschädigung ist zudem völlig ausreichend.
Der Rechtsstaat hat glücklicherweise den Fakel- und Mistgabel tragenden Lynchmob ersetzt. ?
Ich hab manchmal Zweifel, ob Sie ganz richtig ticken.
Hier war ein Typ gleich eines “Lynchmobs” am Werk, und Sie verteidigen dieses abartige Verhalten noch. Nach meinem “merkwürdigen” Rechtsverständnis sollten all diese Krawallmacher Sozialarbeit leisten, damit sie mal lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Im Knast gehts denen viel zu gut. Als “sozialisiert” kann man solche Leute nun nicht gerade bezeichnen.
DIe Polizei klagt seit Jahren, die ausreichend harten Gesetze werden halt nicht angewandt, weil die Richter gerne Sorge für den Täter zeigen, während Opfer halt Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Ort…
Warum schreien Sie dann nach schärferen Gesetzen, wenn es um die Frage der Anwendung von Gesetzen geht?
Was ist denn z.B. mit den Ausschreitungen von rechtsextremen Hooligans und Neonazis in Chemnitz?
Haben wir da nicht dasselbe Problem?
Wollen Sie das dann auch mit einem harten Knast lösen?
Sollen wir diese Menschen auch für immer wegsperren, denn wenn sie nicht sozialisiert werden, kann man sie wohl kaum wieder auf die Gesellschaft loslassen.
Wollen Sie denn alle über einen Kamm scheren und auch den Jugendlichen, der als Mitläufer einen Böller geworfen hat, ebenso bestrafen, wie einen polizeibekannten Gewalttäter, der einen Polizisten bedroht oder gar angegriffen hat?
Ein Richter muss ein angemessenes Urteil unter Berücksichtigung aller Umstände und der Vergangenheit des Angeklagten treffen – ganz egal ob Migrant oder Neonazi.
Und stellen Sie doch Richter nicht als verweichlichte Gutmenschen dar – falls nötig und angebracht schöpfen sie den Strafrahmen auch voll aus.
Ich beende diese Diskussion mit Ihnen an dieser Stelle, es ist einfach zu hohl, wie Sie argumentieren.
Wer “schreit nach schärferen Gesetzen”, wer will “harten Knast”, wer will “Mitläufer” bestraft sehen, wer stellt Richter als “verweichlichte Gutmenschen” dar? – Ich bestimmt nicht, aber um das herauszufinden, müssten Sie schon verstehendes Lesen üben.
Lesen Sie mal Ihren eigenen Beitrag, dann erkennen Sie vielleicht auch, dass eine Aussage wie
“Im Knast gehts denen viel zu gut. ”
impliziert, dass Sie einen härteren Knast wollen.
“die Richter gerne Sorge für den Täter zeigen”
Was dies impliziert, dürfte wohl klar sein.
“sollten all diese Krawallmacher”
Impliziert: Wir machen keinen Unterschied. Alle gehören gleich bestraft.
“Sozialarbeit leisten”
Da Sie die von Richtern verhängten Strafen für nicht hart genug bezeichnen, werden Sie wohl kaum Sozialstunden, die zu den pädagogischen Maßnahmen im Jugendstrafrecht gehören, meinen.
Im Erwachsenenstrafrecht gelten diese Sozialstunden nicht als Strafen – sie können nur als Auflage bei einer Verfahrenseinstellung und bei Bewährungsstrafen verhängt werden.
Also was nun?
Bei solchen Strafen würde der Staat von diesen Tätergruppen verlacht werden.
Nationale Identität?
Damit meint Gulyás dann ja wohl einen Fidesz-Staat mit einem Fidesz-Volk und eben keinem ungarischen Volk, wenn man sich das Beispiel mit der Energiekostenunterstützungen ansieht.
Fidesz kümmert sich um Fidesz.
Wer nicht Fidesz gewählt hat, der bekommt erheblich weniger – schließlich fehlt diesen Ungarn die “nationale Identität”, also die Fidesz-Identität.
https://www.derstandard.at/story/2000142271324/budapester-politiker-klagen-gegen-orban-regierung
Das EU-Regime kommt allmählich schon der Sowjetunion gleich, da es 3000 Bauernhöfe in den Niederlanden nun zwangsenteignet, weil es ihnen unerfüllbare Bedingungen aufgibt. Daraus folgt die gezielte Zerschlagung der niederländischen Wirtschaft und sicherlich eine Hungersnot, wie man sie gerade erst plötzlich bei Stalin als störend eingestuft hat.
Sie haben ein merkwürdiges Rechtsverständnis.
Eine Anklage nach StGB hat nichts mit Kavaliersdelikt zu tun.
Und falls ein Migrant einen Feuerlöscher auf ein Feuerwehrfahrzeug geworfen hat, dann ist das noch lange kein versuchter Totschlag. Sie entwerten den Tatbestand Totschlag, wenn Sie die Beschädigung eines Fahrzeuges dazu rechnen. Denken Sie mal an die Opfer eines echten versuchten Totschlags.
Der Strafrahmen für Sachbeschädigung ist zudem völlig ausreichend.
Der Rechtsstaat hat glücklicherweise den Fakel- und Mistgabel tragenden Lynchmob ersetzt. 😉
Die Aussage des ungar. Kanzleramtsministers Herr G. Gulyas ist treffend formuliert und sollte über jedem MP-EU-Platz im EU-Parlament hängen, damit jeder EU-Abgeordnete sehen kann, wem er seine tägliche Arbeit zu widmen hat.
Die Diskussionsbeiträge der Herren Ackermann und Hohensohn entspringen einer vernünftigen und demokratischen Sachebene. Die regierenden deutschen Politiker verlangen von den Migranten leider keine Integrationspflicht und bei Fehlverhalten (sh. der youtube-Film: Die Gesetzlosen) folgt ebenfalls keine angemessene Strafe. Vielleicht sollte man die Strafen (Auspeitschen und in Straflagern Schwerarbeit verrichten lassen, u.a.m.) des Herkunftslandes (bzw. des der Eltern) zur Anwendung bringen.
Hatzig argumentiert ideologisch und inhaltlich hohl. Es wird nie anders sein. Er wird wahrscheinlich bezahlt von denjenigen, die Deutsche mit Zwangsgebühren finanzieren. So jedenfalls meine Einschätzung.
Übrigens: Guy Verhofstadt hat jetzt zugegeben: Die Wirkung der EU-Sanktionen gegen Russland ist kleiner gleich Null.
Auch hier nimmt für sich der Hatzig die Wahrheit für sich in Anspruch.
Amüsieren Sie sich lieber, als dass Sie sich ärgern.
An Ihrer Einschätzung erkennt man mal wieder, dass man von Ihren Behauptungen nicht viel halten muss.
Es ist zudem nichts Verwunderliches an der Aussage von Verhofstadt, denn Sanktionen entfalten ihre Wirkung nicht über Nacht.
Die typisch-rechte von heute auf morgen beschränkte Denkweise erfasst nun einmal längere Zeiträume nicht.
Das letzte Sanktionspaket der EU wurde erst vor 3 Wochen beschlossen.
Wie sich dies mittel- und langfristig auswirken wird, zeigt ein Blick auf die Aktienmärkte:
“Exodus in Russland: Die schlechteste Aktien-Börse der Welt – ohne Aussicht auf Besserung”
https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/exodus-in-russland-die-schlechteste-aktien-boerse-der-welt-ohne-aussicht-auf-besserung-20323128.html
Aber so etwas sehen die Verschwörungsfanatiker natürlich nicht.
Es ist ja auch viel einfacher, sich einzureden:
Soros ist schuld! 😉 😀
Das strengt das rechte Hirn nicht so an. 😉