György Surányi im Interview für „Népszava“

„Nach den Wahlen wird sich die Wirtschaftspolitik ändern, egal wer gewinnt. Dieses Niveau der Ungleichgewichte kann keine Regierung auf Dauer ungestraft beibehalten.“

Ein Gedanke zu “György Surányi im Interview für „Népszava“

  1. Nach der Wahl ist die Zeit der Wahlgeschenke wieder vorbei, dann besteht für die aktuelle Regierung kein Grund mehr, freigiebig zu sein, oder sie regiert dann nicht mehr.
    Die Wähler können sich jetzt noch über Rentenerhöhungen, Steuerrückzahlungen und und und erfreuen. Nach der Wahl müssen sie die hohen Ausgaben dann auch wieder begleichen.
    Wobei sie dies ja jetzt auch schon durch die hohen Preissteigerungen tun.

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