Fidesz erschöpft?
„Der Wahlkampf des Fidesz vor dem 9. Juni glich nach seiner Intensität jenem von Parlamentswahlen. Und doch konnte die Regierungspartei nicht mehr als zwei Millionen Wähler für ihre Ziele gewinnen. Der Fidesz hat sein Potenzial ausgeschöpft, und daraus können ihm Probleme erwachsen.“
Möglicherweise braucht die Bevölkerung in Ungarn mal für eine Weile deutsche Verhältnisse, um sich wieder an “das Potential”, bzw. an die Qualitäten des Fidesz zu erinnern.
Das Problem ist wohl, dass die meisten Ungarn sich gar nicht vorstellen können, wie es ist, unter deutschen, oder auch französischen Verhältnissen zu leben.
Wer z.B. mit der Bahn fährt, geht ein unkalkulierbares Risiko ein, weil man nicht mehr ausschließen kann – vor 15 – 20 Jahren konnte man das im Grunde noch -, von Messerstechern bedroht oder gar verletzt oder getötet zu werden. Dafür können wir uns bei Soros mit seiner “Caos-Agenda” und seinen Söldnern bedanken, die bei uns Politiker spielen dürfen.
Vergleichbares wird es in Ungarn nicht geben, solange Victor Orban und der Fidesz das verhindern können. Das können sie aber nur, wenn sie gewählt werden.
Pardon, “Chaos-Agenda”
Wie die Soros-Chaos-Agenda funktioniert, wird hier erklärt (engl.)…
https://www.raptureforums.com/one-world-government/soross-campaign-global-chaos/
Ein Schlüsselsatz bezüglich der Methoden, die Soros “anwenden lässt”, um seine Ziele zu erreichen, nämlich die Beseitigung der Nationalstaaten und die Errichtung einer Weltregierung, lautet dort: “They all work to weaken the ability of national and local authorities in Western democracies to uphold the laws and values of their nations and communities.”
Zu deutsch: Sie alle arbeiten daran, die Fähigkeit nationaler und lokaler Behörden in westlichen Demokratien zu schwächen, die Gesetze und Werte ihrer Nationen und Gemeinschaften aufrechtzuerhalten.
Nach Ermordung eines 20-jährigen Deutschen am 23.06.2024 in Bad Oeynhausen: 18-jähriger sogenannter “Flüchtling” aus Syrien als Haupttäter festgenommen…
https://freedert.online/inland/210502-nach-toetungsdelikt-in-bad-oeynhausen/
Angelehnt an den Titel des Filmklassikers “Im Westen nichts Neues” könnte man sagen:
“In Deutschland nichts Neues”, denn solche Meldungen gehören längst zu Deutschlands Alltag.
Mein Eindruck: Der Wandel in der BRD hat begonnen, kommt aber sehr spät und zaghaft. Es gibt Ereignisse wie die illegale Zuwanderung durch Muslime, die als Tatsachen bestehen bleiben und die gute Zukunft einer großen Nation in Frage stellen. Henryk M. Broder sagte heute in einem Interview in der die WeLT: wir bezahlen heute den Preis für die illegale Migration und die offenen Grenzen. (angesichts des aktuellen Mordes an einem Abiturienten durch einen Syrer in Bad Oeynhausen)
In Ungarn stellt man eine gewisse Frustration fest, die der Fidesz selber durch innenpolitischen Mumpitz, Vetternwirtschaft, ideologische Bildungspolitik und schwere Mängel im Gesundheitssystem zu verantworten hat. Trotzdem sage ich: Wenn sie genau wüssten, was für ein Niedergang Frankreich und die BRD erleiden, dann würden die Abtrünnigen zurück ins Fidesz-Körbchen hüpfen.