Feinde der Freiheit?
„Die Initiatoren der Montagsdebatte im EP geben zwar vor, die Hüter des Rechtsstaates zu sein, in Wirklichkeit sind sie aber zu den Hauptfeinden der Freiheit geworden. Sie sind intolerant, aggressiv, belehrend und herablassend. Sie können nicht verzeihen, dass die Ungarn und immer mehr andere Bürger in Europa kein Interesse an ihrer Politik und ihren unrealistischen, gefährlichen Vorschlägen zeigen.“
Toll, suuuuuper!
https://unser-mitteleuropa.com/lafontaine-wir-haben-duemmste-regierung-europas-und-ami-its-time-to-go/
Nachdem sie die EVP-Mannschaft verlassen haben, sind die Fidesz-Abgeordneten ziemlich unglücklich, weil sie nicht mehr mitspielen können.
Die anderen ungarischen Abgeordneten im EU-Parlament gehören jedoch Fraktionen an und können dort dann auch die Interessen Ungarns angemessen vertreten.
Glücklicherweise ist Fidesz nicht Ungarn, auch wenn die Fidesz-Leute versuchen dies sich und anderen einzureden.
Glücklicherweise ist Alex Hatzig nicht massgebend bei der Interpretation von Freiheit, Souveränität und Nationalstolz für den einfachen Ungarn. Auch wenn er sich das einredet.
Dem einfachen Ungarn ist unter vielem anderen ordentliche Bildung für seine Kinder weit wichtiger als das ständige Gerede über “Souveränität und Nationalstolz”.
Der einfache Ungar ist auch vor allem Bürger eines Landes und nicht Mitglied eines Fidesz-Volkes.
Und der einfache Ungar weiß sehr genau, dass die EU ihm wie all den anderen EU-Bürgern persönliche Freiheiten bietet, die weit über das hinausgehen, was die Fidesz-Obersten darunter verstehen.