Erderwärmung
„Die Klimaforscher liefern von Zeit zu Zeit immer neue Erklärungen. Dabei können wir weder ganz konkret noch selbstsicher sagen, was hier geschieht und warum sich das Klima so extrem verhält.“
„Die Klimaforscher liefern von Zeit zu Zeit immer neue Erklärungen. Dabei können wir weder ganz konkret noch selbstsicher sagen, was hier geschieht und warum sich das Klima so extrem verhält.“
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Die Hysterie wird deswegen geschürt, um den Leuten einen Vorwand dafür einzureden, daß die Wirtschaft zerschlagen gehört. Damit sich die Leute am wirtschaftlichen Unvermögen der westlichen Machthaber nicht stören; und damit die Klein- und Mittelbetriebe kaputtgehen, um die Macht der Großen zu erhöhen.
Schnee im November, auch in Südeuropa, im letzten Winter Schnee in der Sahara; und das nennt man Klimaerwärmung! Aber die Wissenschaftler dürfen ja nur das sagen, was die Politiker befehlen; oder was die Multis direkt sagen, die die Politiker befehlen.
Klimaschwankungen gab es aber immer wieder, und seit dem 19. Jahrhundert ist eine Näherung der Erde an die Sonne feststellbar. Im 9. Jahrhundert war es eine erstarkte Sonnenstrahlung, die tatsächlich Erwärmung und weniger Eis brachte. Das war aber keine Katastrophe, sondern ein Segen. Eine Katastrophe war aber die Abkühlung seit dem 13. Jahrhundert, durch den “Staub” von Vulkanausbrüchen.
Über die Jahrhunderte weg gab es im Norden der Erde meist im Frühling starke Schnee- und Eisschmelze, die viel stärker gewesen sein muß, als wie eine Erwärmung um 2 Grad im Jahresmittel für Abnahme von Schnee und Eis sorgen könnte. Warum schwankte dann der Meeresspiegel nicht im Laufe des Jahres merklich? Es ist keine Erklärung, daß Sommer und Winter im Süden der Erde vertauscht sind. Denn im Süden der Erde gibt es kaum Land, wo im Winter Schnee und Eis erscheinen und im Frühling schmelzen, und dies seit langem tun. Aber die Schmelze von Packeis in den Ozeanen macht erst recht nicht den Meeresspiegel aus.
Die Klimaerwärmung im 9. Jahrhundert brachte nicht nur Segen, sie erhöhte auch den Meeresspiegel nicht merklich, obwohl das Eis im Polarmeer merklich zurückging (darum die Wikingerfahrten), auch auf Island (darum die starke Besiedlung aus Norwegen), und bald gab es sogar Viehhöfe auf Grönland, bestimmt ohne Subventionen. Warum standen also Cuxhaven, Bremerhaven usw. nicht unter Wasser? Es gibt Behauptungen, die Tropen seien kühler als heute gewesen, die Erde also insgesamt ausgeglichener. Aber wie soll das möglich gewesen sein? Und warum soll die verstärkte Sonnenstrahlung nicht auf die Tropen gewirkt haben? Und wie soll es in den Tropen später wärmer geworden sein, als die Atmosphäre rund um die Erde Vulkanstaub bekam, der nun mal für Abkühlung sorgt? Und selbst wenn das stimmte: Warum soll das eine Erklärung für den Nichtanstieg des Meeresspiegels sein, soll das relativ kühle Wasser in den tropischen Ozeanen sich derart zusammengezogen haben, daß es die Eisschmelze ausglich? Und soll die Entwicklung in den Tropen in den letzten 10.000 Jahren immer zufällig genau gegenläufig und genau im Ausgleich zur Eisschmelze und Eisbildung im Norden gewesen sein?
Jeden Monat erscheint bei EIKE e.V. ein “Kältereport”, der die Kälterekorde des Monats weltweit auflistet. Die Datenquellen sind teilweise auch die, die z. B. IPCC und PI nutzen, u.a. die von der NASA. In den deutschen Mainstreammedien sucht man darüber aber vergebens Meldungen und Berichte, passt nicht ins eigene Narrativ. So wird über große Hitze in Teilen Brasiliens berichtet, die Rekordkälten in anderen Teilen aber verschwiegen. Auch dass die USA eines der kältesten Jahre hinter sich haben, wird verschwiegen. Und wenn alles so klar und sicher wäre, warum gibt es dann so viele verschiedene Klimamodelle mit so unterschiedlichen Ergebnissen? Es müsste doch eines ausreichen!?