Eintönige Medien
„Die Medien Westeuropas sind eintönig, zu mehr als neunzig Prozent globalistisch und liberal. Was diese Medien negieren, das existiert im Wesentlichen auch nicht.“
„Die Medien Westeuropas sind eintönig, zu mehr als neunzig Prozent globalistisch und liberal. Was diese Medien negieren, das existiert im Wesentlichen auch nicht.“
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So spricht jemand, der sich jeglichen Einflusses in der EU und Nato selbst beraubt hat und nun eben auch von den Medien ignoriert wird.
Mittlerweile liest man dann zu Beschlüssen der EU nur noch einen lapidaren Satz mit dem Inhalt: Orban war dagegen.
Wer so schlechte Außen- und Bündnispolitik wie die Orban-Regierung betreibt, schadet leider seinem Land.
Orbán hat doch ganz recht:
Im Westen sind die Medien links gleichgeschaltet, was Ihnen natürlich völlig recht ist und Sie deshalb nicht sagen wollen. Mit haufenweise Lügen und Unterschlagungen.
Gut, daß wenigstens er gegen die immerzu kastastrophalen EU-Beschlüsse angeht. Das ist die beste Außen- und Bündnispolitik, gegen den Unfug zu kämpfen.
Die Medien interessieren sich einfach nur nicht über das Geschrei und Gejammer der Rechten.
Orbans Beiträge beschränken sich auf: Ich bin dagegen.
Das genügt für einen Satz am Ende eines Berichts, aber eben bei weitem nicht für eine eigene Meldung.
Es kommt nun einmal nichts Substanzielles aus der rechten Ecke.
Inhaltlich lohnt sich keine Diskussion mit Ihnen über das Geschrei und Gejammer der Linken. Alex ab an die Front für Hunter Biden.