Dmitri Peskow vor dem Orbán-Besuch in Moskau

„Wir wissen Ungarns unabhängige Einstellung bei der Vertretung seiner Interessen und der Wahl seiner Partner sehr zu schätzen.“

14 Antworten auf “Dmitri Peskow vor dem Orbán-Besuch in Moskau

  1. Die Leute aus dem Kreml wissen schon, wie sie Streitereien unter Verbündeten anstacheln können. Jedenfalls versuchen sie es bei jeder Gelegenheit.
    Die V4-Partner Ungarns werden die Orban-Reise ziemlich sicher sehr genau beobachten.
    Hoffen wir, dass Orban außenpolitisches Geschick zeigt.

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  2. Gerade eben. Der ukrainische Staatspräsident WARNT vor Panikmachen. Das Land braucht wirtschaftliche Hilfe, also Geld. Wie viel Millionen habe saß Land verlassen? Nach Ost und West?
    Ukraine schiebt ihr Bankrott auf Kruegsgefahr. Wenn sollte eine Pleitemasse? Liebe Leute, lieber arbriten, als marschieren.

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    1. Es marschieren die russischen Soldaten.
      Und Ungarn sollte hoffen, dass die Ukraine als Puffer erhalten bleibt, sonst muss Orban eben doch darum bitten, dass NATO-Truppen in Ungarn stationiert werden.
      Man kann sein Land natürlich alleine verteidigen, solange man nur von Alliierten umgeben ist.
      Ich denke nicht, dass die Ungarn wollen, dass wieder russische Soldaten in ihre einstigen Kasernen in Ungarn zurückkehren. Bei Ihnen, Frau Westermann, bin ich mir gar nicht so sicher.

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    2. PS. Der Staatspräsident am Anfang seiner Amtszeit hatte 71 % der Bevölkerung hinter sich. Jetzt 27 %
      Irgend etwas muss er falsch machen. Ob es wegen der politischen Zäuberungen, Oligarchen, Verschwinden saß EU/USA Geld in undurchsichtigen Kanälen? Miese Wirtschaft? Vermutlich alles zusammen. Ca 4 Million Menschen habe das Land Richtung Ost und West verlassen.

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  3. Quatsch. Russische Soldatem Marschieren innerhalb Russland, 350 km von der Grenze. Wo marschieren die Amis? Unter anderen unweit von der russischer Grenze.
    Es gibt einige Verrinbarungen seit 1990. NATO, Russlan, USA, Ukraine sie bloß einhalten muss.
    Selbst der Staatspräsident sagt, es ist Hysterie. Ukraine will Aufmerksamkeit, weil pleite ist. Von innenpolitischen Schwierigkeiten abzulenken war immer Kriegshetze willkommen.( USA)
    Biden hat alles vermasselt, was zu vermasselt war.

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    1. Russische Soldaten haben die Krim besetzt und dadurch Völkerrecht gebrochen.
      Was Putin will, ist, dass ihn niemand daran hindert, kleinere Staaten militärisch unter Druck zu setzen und – wenn Wladimir es für nötig erachtet – dort auch einzumarschieren.
      Warum wohl streben so viele Staaten in den Schutz der NATO?

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      1. Unter Völkerrecht verstehen Sie die ukrainische Zwangsherrschaft über die Krim, die auf reiner Willkür von 1954 beruht. Aber diese “vielen Staaten” sind im Kopf immer noch bei den einstigen Verhältnissen der Sowjetunion.

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        1. U Kraine bedeutet ” An den Grenzen” Grenzgebiet. Die westliche Teile waren Teile Europäischen Staaten, die andere Teilen der Russvölker, Grenze der Russvölker zu eiropaschen Völkern. In diesem Form wurde Spielball der USA. Das Land ” Grenzgebiet” hätte ein Brücke Funktion einnehmen können zwischen russischen und europachen Staaten.
          Es passte der USA nicht und Zetteln ein Putsch ab.” NULAND” WHO IS THE FUCK EU?”
          Die USA Administration heute denkt ähnlich.

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          1. Staaten werden durch Staatsgrenzen definiert.
            So ist das nun einmal.
            Die Ukrainer hatten nun einmal keine Lust mehr in einem korrupten Staat nach russischem Oligarchenvorbild zu leben, sondern wendeten sich – wie auch vor gar nicht so langer Zeit die Ungarn – dem Westen zu.

            Wer nun aus seinem bequemen Sessel in einem NATO-Land davon redet, dass man den Ukrainern den Beitritt zur NATO oder der EU verwehren solle, der hat – gelinde gesagt – nicht nachgedacht,

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  4. Weder Sie noch ich sind wir dafür geeignet, in der Weltpolitik das Ei zu erfinden. Krim ist Geschichte, wie der General gesagt hat. Sicherlich ist nicht alles mit rechten Dingen geschah, aber wenn man das Selbstbestimmungsrecht der Völker auf die Fahne geschrieben hat, es gilt auch für die Russen. Jede Volksabstimmung würde für Russlands Gunsten auf dem Krim ausfallen. Ich gehe davon aus, dass die UNO es auch so sieht und wird die NATO nicht beauftragen für Ukraine den Krim mit Gewalt einnehmen. So viel Realismus muss man schon haben. Die NATO hat schon ihre Unschuldigkeit längst verloren. sehe Jugoslawien Krieg, Kosovo und so weiter. Sie sollten ein VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS sein. Und nicht Angreifer und auch nicht “Vergelter”

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    1. Wer militärische Lösungen verteidigt, hat nichts aus der Geschichte gelernt.

      Die NATO ist ein Bündnis demokratischer Staaten und wenn die demokratische Ukraine oder die demokratische Republik Moldau es wünschen, diesem Bündnis beizutreten, so mag sich Wladimir darüber ärgern, aber die gerade von Fidesz immer so betonte Souveränität darf er nicht einschränken.
      Die NATO ist eben auch eine Ordnungsmacht, die das Völkerrecht und die Menschenrechte durchsetzt.

      Übrigens ist Ungarn ein NATO-Mitglied, weshalb Sie, Frau Westermann, hier auch Ungarn beschuldigen.

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      1. Klar, jeder nennt sich selber Demokrat. Unabhängige Entscheidungen gibt es aber in der Ukraine seit 2014 nicht mehr, sondern westlich gesteuertes Gewaltdiktat. Die NATO untergräbt heute Völkerrecht und Menschenrecht als Machtinstrument für den Imperialismus der Multis, die sowieso den Westen beherrschen und die Parteien/Regierungen dirigieren. Ungarn verwahrt sich aber dagegen.

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        1. Sie beleidigen mit solchen Aussagen auch die Ungarn, denn die sprechen sich für EU und NATO aus, also nach Ihrer Meinung für die Unterwerfung unter ein “westlich gesteuertes Gewaltdiktat”.

          Sie sollten wirklich diesem “Gewaltdiktat” entfliehen und ihre Freiheit in Ländern wie Russland oder China suchen. Dort kann es Ihnen auch durchaus gut gehen, wenn Sie es in den erlauchten Kreis der korrupten Schmarozer des Staates schaffen.

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  5. Ungarn betreibt hier Deeskalation und wirtschaftliche Notwendigkeit. Die russische Gaslieferung ist für Ungarn auch wichtig zur ausreichenden und bezahlbaren Energieversorgung; wohingegen BRD und EU sogar propagieren, daß die Gaspreise hoch gehören, daß Heizen, Strom usw. schwer bezahlbar für die Massen sind.

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