DK zu Orbán
„Solange Orbán im Amt bleibt, bleibt auch die Krise, je länger, desto schlimmer wird es.“
„Solange Orbán im Amt bleibt, bleibt auch die Krise, je länger, desto schlimmer wird es.“
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Nein: solange von der Leyen im Amt bleibt.
Die Kroaten haben – trotz der Krise – etwas zu feiern:
Schengen-Beitritt und Euro-Einführung.
Was haben die Ungarn zu feiern?
Die nun fünfte Orban-Regierung ist eine zu viel.
Aber die Ungarn haben sich dafür entschieden. Nun müssen sie damit leben.
Die anderen EU-Bürger betrifft dies nur peripher. Sie ägern sich dann und wann über die Orban-Vetos sowie die verbalen Angriffe aus den Fidesz-Reihen und sorgen sich um ihre EU-Steuergelder, aber ansonsten ist ungarische Politik für sie kein Thema.
Die Ungarn leben doch erheblich besser so, als die Deutschen so leben und vegetieren.
Mit Gyurcsány und seiner Bande befände sich Ungarn heute in der totalen Versenkung, hätte hunderttausende Migranten in Zelten, dafür aber fast kein Öl und Gas.
Die EU ist sowieso im Ar….
2023 wird das EU-Krisenjahr, auch für die korrupte brüsseler Kommission.
Ende März, Ende Frühjahr werden sich die Wege für Europas und für Ungarns Zukunft verdeutlichen. Also gut festhalten für die Achterbahn bis dahin.
Ferenc Gyurcsány (DK) als wiedergewählter Ministerpräsident und Wahlbetrüger im Mai 2006 auf seiner berühmten Lügenrede von Balatonöszöd:
„…Wir haben keine große Wahl. Weil wir es verf*ckt haben. Nicht ein bisschen, sondern sehr. Sowas Beklopptes, was wir getan haben, hat sich in Europa noch kein einziges Land erlaubt. Man kann es erklären. Es ist offensichtlich, dass wir in den letzten anderthalb bis zwei Jahren durchweg gelogen haben. Es war uns klar, dass das, was wir sagen, nicht wahr ist. Wir sind so weit über die Möglichkeiten des Landes hinausgegangen, wie wir uns das vorher nicht vorstellen konnten, dass die gemeinsame Regierung der Ungarischen Sozialistischen Partei und der Liberalen dies jemals tun würde. Ansonsten haben wir vier Jahre lang nichts gemacht. Nichts. Ich kann keine einzige Regierungsmaßnahme nennen, worauf wir stolz sein könnten…..
Ja – und dies können Fidesz und Orban nun auch fast genauso aufführen.