DK über Orbán-Inflation
„Orbáns Inflation hat das Brot und das tägliche Leben in Ungarn teurer gemacht. Orbán hat den Forint zerstört und die Gaspreise versiebenfacht, also ist der Anstieg auch auf Viktor Orbán zurückzuführen.“
„Orbáns Inflation hat das Brot und das tägliche Leben in Ungarn teurer gemacht. Orbán hat den Forint zerstört und die Gaspreise versiebenfacht, also ist der Anstieg auch auf Viktor Orbán zurückzuführen.“
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Das sagen die Falschen, die der EU und den westlichen Untergeordneten huldigen, wo die Gaspreise schon bei kleinstem Verbrauch explodieren und die Inflation entgegen Schönreden galoppieren muß, weil der Spritpreis für den Warentransport dort galoppiert. In Ungarn wird, entgegen diesem Zitat, bloß hoher Verbrauch verteuert. In Deutschland hingegen wird bereits Warmwasserverbrauch bei jedem Duschen geächtet.
Die Inflation, als die Preiserhöhungen belasten die Bürger. Die ungarische Regierung kann sich hingegen die Hände reiben:
Allein im siebten Monat dieses Jahres absorbierte der Staatshaushalt 723 Milliarden HUF an Mehrwertsteuereinnahmen.
So hohe Mehrwertsteuereinnahmen gab es in einem Juli noch nie. Eine Erhöhung um satte 26% gegenüber dem Juli 2021.
Die höheren Einnahmen kommen aus den Taschen der ungarischen Bürger.
In den ersten 7 Monaten dieses Jahres flossen fast 4 Billionen HUF über die Mehrwertsteuer von den Bürger in den Staatshaushalt – 30% also im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Und Fidesz feiert den Überschuss des Staatshaushalts aufgrund dieser Armensteuer auch noch als Erfolg.
Denn eine arme Familie bezahlt dasselbe für eine Windel wie ein wohlhabender Fidesz-Politiker – und von beiden kassiert der Staat die 27% ab. Nur kann die arme Familie sich die Windeln bald nicht mehr leisten.