„Den Beschluss mitzutragen ist unsere Pflicht als Patrioten, als Repräsentanten des Volkes, die sich für die Interessen der ungarischen Bürger einsetzen.“
Csaba Molnár, Europaabgeordneter der DK, zum Beschluss des Europaparlaments, die Gelder für Ungarn einzufrieren.
10 Antworten auf “DK als Patrioten”
Die demokratische Rechtsstaatlichkeit zu erhalten sollte partiotische Pflicht eines jeden demokratischen Bürgers sein.
Wer hingegen von einem korrupten Machtzirkel regiert werden will, kann sich die Nachkriegsgeschichte bis 1989 ansehen. So lebt es sich dann.
Wer Teil des Machtzirkels ist, kann profitieren – alle anderen jedoch …
“Die sozialen Auswirkungen der Teuerung versucht er (Orban) nicht mit Subventionen abzufedern, für die gar kein Geld vorhanden wäre, sondern mit verordneten Preisobergrenzen für Treibstoff und bestimmte Grundnahrungsmittel wie Milch und Kartoffeln. Als Folge droht allerdings ein verknapptes Angebot.”
Und doch machen die DK-Abgeordneten im EP einen besseren Job, da sie als Mitglieder von Fraktionen noch Einfluß haben und die Interessen ihres Landes vertreten können.
Die Fidesz-Leute haben sich so ziemlich abgemeldet und können für ihre Wähler nichts mehr tun.
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Die demokratische Rechtsstaatlichkeit zu erhalten sollte partiotische Pflicht eines jeden demokratischen Bürgers sein.
Wer hingegen von einem korrupten Machtzirkel regiert werden will, kann sich die Nachkriegsgeschichte bis 1989 ansehen. So lebt es sich dann.
Wer Teil des Machtzirkels ist, kann profitieren – alle anderen jedoch …
Das paßt auf Länder wie Deutschland.
Staatliche Eingriffe mit Notverordnungen ala Orban gibt es jedenfalls nicht.
Daher kann man sein Auto in Deutschland auch noch volltanken.
Der war wieder gut. Wo waren Sie bei Corona?
In Ungarn.
Es geht um die aktuelle Situation:
“Die sozialen Auswirkungen der Teuerung versucht er (Orban) nicht mit Subventionen abzufedern, für die gar kein Geld vorhanden wäre, sondern mit verordneten Preisobergrenzen für Treibstoff und bestimmte Grundnahrungsmittel wie Milch und Kartoffeln. Als Folge droht allerdings ein verknapptes Angebot.”
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/eu-kommission-harter-kurs-gegenueber-ungarn-18485735.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Es gibt also “keine staatlichen Eingriffe mit Notverordnungen” in D?
Nicht in dieser Krise.
Vor allem gibt es keine Zins- und Preisdiktate sowie andere Markteingriffe wie aus Sowjet-Zeiten.
Beinahe schon niedlich sind die FAZ-Erklärungen zur ung. Wirtschaftspolitik.
Die DK repräsentiert nur die Minderheit, und sie steht gemäß aller EU-Politik für die Zerstörung der Vaterländer, ist also vollkommen unpatriotisch.
Und doch machen die DK-Abgeordneten im EP einen besseren Job, da sie als Mitglieder von Fraktionen noch Einfluß haben und die Interessen ihres Landes vertreten können.
Die Fidesz-Leute haben sich so ziemlich abgemeldet und können für ihre Wähler nichts mehr tun.