Die Maske der NGO.

„Obwohl sie sich eine philanthropische Maske aufsetzen, machen sie Politik, sie nennen sich NGO, aber sie verhalten sich wie politische Parteien. Sie haben jede Menge Geld und eine politische Agenda, und sie handeln politisch motiviert. In Brüssel versucht man, die Demokratie in diese NGO auszulagern, die uns ihre Meinung aufzwingen wollen.”

10 Antworten auf “Die Maske der NGO.

  1. Varga scheint immer noch nicht verstanden zu haben, was NGOs eigentlich sind.
    Eine NGO Nichtregierungsorganisation oder auch nichtstaatliche Organisation ist ein zivilgesellschaftlich zustande gekommener Interessenverband. Und deren Hauptaufgabe ist nun einmal die Interessenvertretung und damit die politische Einflußnahme. Dazu erhält eine NGO natürlich auch die finanziellen Mittel.
    Eine NGO tritt für die Ziele ein, die ihren Mitglieder wichtig sind – und muss daher auch Regierungen auf die Füße treten.
    Eine NGO, die sich z.B. die Korruptionsbekämpfung zum Ziel gesetzt hat, tritt dann eben auch ganz besonders einer Justizministerin auf die Füße. 😉
    Wenn diese darüber dann so jammert und klagt, wie Varga, sagt dies leider einiges aus.

        1. Eine Organisation, die von Menschen gegründet wurde, um z.B. etwas gegen Korruption zu tun, muss nun einmal gerade einer Justizministerin Judit Varga ihre “Meinung aufdrängen”. 😉

          Das passt einer Justizministerin Judit Varga zwar nicht und Sie Herr Ackermann scheinen nicht zu erkennen, warum dies so ist, aber eine Organisation ist nun einmal ein Zusammenschluss von Menschen zur Durchsetzung bestimmter Ziele.

          Das Ziel Korruption zu beseitigen ist auch durchaus “philanthropisch”, denn es dient dem Wohl der Menschen, die von einigen wenigen bestohlen werden.

            1. Nun – nur weil eine Stammtischrunde eine Bürgerinitiative gründet, ist diese sicherlich nicht besser, als eine Organisation, die über die Tischkante hinausragt.

              Wenn eine Regierung eine Organisation wie Transparency International zu diskreditieren versucht, beginnen die Alarmglocken zu läuten, die vor Korruption warnen. 😉

              Und Meldungen wie
              “Ungarn ist laut dem neuesten Corruption Perceptions Index von TI das korrupteste Land in der Europäischen Union.”
              gefallen der Orban-Regierung und den Fidesz-Oberen natürlich nicht.
              Zumal es dann auch noch heißt, dass es in Ungarn besonders ernst ist, es ernster, “weil das Land ein so zentralisiertes und von oben nach unten gerichtetes Korruptionsmuster hat.”

              Den Ungarn war das bisher eher egal, da in Zeiten globalem wirtschaftlichen Aufschwung immer auch ein paar Krumen für die abfiel. Nun aber kommt die Orban-Regierung ins Schwitzen und attackiert den Boten – also die NGOs.

              1. Ein anschauliches Beispiel, wie NGO’s zur Durchsetzung politischer Ziele missbraucht werden, gibt es hier: Scott Ritter- Ex-US-Militär: NGO´S und DROHNEN als UNRUHESTIFTER…
                https://www.bitchute.com/video/AHJTna6enYnZ/

                Und hier können Sie u.a. nachlesen, wer Transparency.org (Corruption Index) finanziert (wes Brot ich ess, des Lied ich sing – 80% Westfinanzierung) und wie im Westen Korruption definiert wird… https://www.anti-spiegel.ru/2023/wer-finanziert-das-ranking-von-transparency-international/

                Mir ist schon klar, Herr Hatzig, dass Sie damit nichts anfangen können. Aber die Leser hier wird das sicher brennend interessieren.

          1. So wie der Pfizer-Deal von Bomben-Uschi ein philanthropischer Akt war, der nicht nur den Höhepunkt der Korruption markierte. sondern viele Impfopfer, Tote und vergeudetes Steuergeld. Aber Euros lassen sich ja auf Knopfdruck herstellen.

    1. Ich zitiere mal: “Längst ist die Lächerlichkeit Merkmal der Politik: Da kleben sich Kinder auf die Straße, um irgendetwas zu verlangen – statt, dass sie weggeräumt werden, bemüht sich die Polizei stundenlang, um eine mögliche Unterkühlung oder Beschädigung der Haut an den Handinnenflächen zu vermeiden, während Tausende stundenlang im Stau stehen. Anschließend stellen sich die Oberbürgermeister großer Städte wie in Hannover hinter den wirren Haufen, der für seine Aktionen Gehälter aus den USA bezieht und deren Strafen von sinistren Hinterfrauen bezahlt werden. Das Lächerliche wird uns als „normal“ und „richtig“ verkauft, wer über Lächerlichkeiten lacht, macht sich verdächtig.” Sie dürfen raten, wer das sagt.

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