Die große Kreditkrise

„Es lässt sich schwer über etwas reden, was nicht existent ist.“

7 Antworten auf “Die große Kreditkrise

      1. Ich verstehe, dass Fitch zu einem negativen Ausblick auf das eh nicht gerade gute “BBB”-Ranking kommt – und dies mit dem Glaubwürdigkeitsproblem der Orban-Rgierung und deren makroökonomischen Politik begründet.

        Aber ein Fidesz-Minister erklärt heutezutage nur noch: Es exisistieren keine Probleme im Fidesz-Land.

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        1. Bitte, hier die Langfassung, vielleicht verstehen dann auch Sie, dass Márton Nagy mal wieder Kritik geäußert hat.

          https://www.budapester.hu/wirtschaft/kreditmarkt-quasi-ausgetrocknet/

          Viele Leute haben ja mit dem Problem zu kämpfen, auf einem Auge blind zu sein. Wir bemühen uns redlich, Abhilfe zu schaffen, indem wir Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Dass Sie überall nur Rechtfertigungen sehen, müssen Sie sich in deutschen “Qualitätsmedien” antrainiert haben.

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  1. Tja – vielleicht liegt es auch einfach nur an den Zitaten, die man in Ihrem “Qualitätsmedium” zu lesen bekommt.

    Vielleicht sollten diese einfach auch mal etwas gehaltvoller sein.
    Dieses Zitat hier, ist eine hohle Phrase, die für sich allein keinen Sinn ergibt.

    Und auch im Artikel zeigt sich Nagy als jemand, der die Zusammenhänge verdreht.
    Inflationsbekämpfung durch die Notenbank erfolgt durch hohe Zinsen, die den Kreditmarkt und somit die Nachfrage austrocknen sollen.
    Der eingefrorenen Kreditmarkt ist das Ziel der Notenbank, dessen Erreichen die Orban-Regierung jedoch ständig durch Anheizversuche zu vereiteln versucht.
    Und da sind wir dann wieder bei Ratingagentur Fitch, die eben diese markoökonomische Politik der Orban-Regierung kritisch sieht.

    Verstehen Sie nun die Zusammenhänge?

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      1. Da sagt Fitch etwas anderes.

        Und auch die Zahlen sagen ziemlich deutlich:
        Dass Inflation und Leitzins in Ungarn so viel höher sind, als in den Partnerländern, lässt sich nur mit der Politik der Fidesz-Regierung begründen, denn die äußeren Einflüsse sind für alle gleich.

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