Ich verstehe, dass Fitch zu einem negativen Ausblick auf das eh nicht gerade gute “BBB”-Ranking kommt – und dies mit dem Glaubwürdigkeitsproblem der Orban-Rgierung und deren makroökonomischen Politik begründet.
Aber ein Fidesz-Minister erklärt heutezutage nur noch: Es exisistieren keine Probleme im Fidesz-Land.
Viele Leute haben ja mit dem Problem zu kämpfen, auf einem Auge blind zu sein. Wir bemühen uns redlich, Abhilfe zu schaffen, indem wir Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Dass Sie überall nur Rechtfertigungen sehen, müssen Sie sich in deutschen “Qualitätsmedien” antrainiert haben.
Tja – vielleicht liegt es auch einfach nur an den Zitaten, die man in Ihrem “Qualitätsmedium” zu lesen bekommt.
Vielleicht sollten diese einfach auch mal etwas gehaltvoller sein.
Dieses Zitat hier, ist eine hohle Phrase, die für sich allein keinen Sinn ergibt.
Und auch im Artikel zeigt sich Nagy als jemand, der die Zusammenhänge verdreht.
Inflationsbekämpfung durch die Notenbank erfolgt durch hohe Zinsen, die den Kreditmarkt und somit die Nachfrage austrocknen sollen.
Der eingefrorenen Kreditmarkt ist das Ziel der Notenbank, dessen Erreichen die Orban-Regierung jedoch ständig durch Anheizversuche zu vereiteln versucht.
Und da sind wir dann wieder bei Ratingagentur Fitch, die eben diese markoökonomische Politik der Orban-Regierung kritisch sieht.
Und auch die Zahlen sagen ziemlich deutlich:
Dass Inflation und Leitzins in Ungarn so viel höher sind, als in den Partnerländern, lässt sich nur mit der Politik der Fidesz-Regierung begründen, denn die äußeren Einflüsse sind für alle gleich.
Indem Sie diese Webseite besuchen, stimmen Sie der Nutzung von Cookies gemäß unseren Richtlinien zu. OKDatenschutzerklärung
Datenschutz
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
Aha – so löst die Orban-Regierung also mittlerweile Probleme. 😀
Nichts “aha” – Sie verstehen wieder nur Bahnhof! Ist das eigentlich Absicht bei Ihnen?
Ich verstehe, dass Fitch zu einem negativen Ausblick auf das eh nicht gerade gute “BBB”-Ranking kommt – und dies mit dem Glaubwürdigkeitsproblem der Orban-Rgierung und deren makroökonomischen Politik begründet.
Aber ein Fidesz-Minister erklärt heutezutage nur noch: Es exisistieren keine Probleme im Fidesz-Land.
Bitte, hier die Langfassung, vielleicht verstehen dann auch Sie, dass Márton Nagy mal wieder Kritik geäußert hat.
https://www.budapester.hu/wirtschaft/kreditmarkt-quasi-ausgetrocknet/
Viele Leute haben ja mit dem Problem zu kämpfen, auf einem Auge blind zu sein. Wir bemühen uns redlich, Abhilfe zu schaffen, indem wir Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Dass Sie überall nur Rechtfertigungen sehen, müssen Sie sich in deutschen “Qualitätsmedien” antrainiert haben.
Tja – vielleicht liegt es auch einfach nur an den Zitaten, die man in Ihrem “Qualitätsmedium” zu lesen bekommt.
Vielleicht sollten diese einfach auch mal etwas gehaltvoller sein.
Dieses Zitat hier, ist eine hohle Phrase, die für sich allein keinen Sinn ergibt.
Und auch im Artikel zeigt sich Nagy als jemand, der die Zusammenhänge verdreht.
Inflationsbekämpfung durch die Notenbank erfolgt durch hohe Zinsen, die den Kreditmarkt und somit die Nachfrage austrocknen sollen.
Der eingefrorenen Kreditmarkt ist das Ziel der Notenbank, dessen Erreichen die Orban-Regierung jedoch ständig durch Anheizversuche zu vereiteln versucht.
Und da sind wir dann wieder bei Ratingagentur Fitch, die eben diese markoökonomische Politik der Orban-Regierung kritisch sieht.
Verstehen Sie nun die Zusammenhänge?
Ihre Zusammenhänge bestehen in der gezielten westlichen Katastrophenpolitik.
Da sagt Fitch etwas anderes.
Und auch die Zahlen sagen ziemlich deutlich:
Dass Inflation und Leitzins in Ungarn so viel höher sind, als in den Partnerländern, lässt sich nur mit der Politik der Fidesz-Regierung begründen, denn die äußeren Einflüsse sind für alle gleich.