Balázs Hidvéghi in der Debatte des Europäischen Parlaments zur Diversität

„Politische Korrektheit und Gender-Schwachsinn haben einmal mehr Europa heimgesucht. Die Kommission will ein Europa, wo Frauen nicht mehr Frauen und Männer nicht mehr Männer sind, wo Namen wie Maria und Josef unerwünscht sind, wo Weihnachtsferien besser Winterferien heißen sollten. Wir Mitteleuropäer erleben ein Déjá-vu, denn schon die totalitäre kommunistische Diktatur wollte diese Begriffe umdeuten. George Orwell würde sich im Grab umdrehen!“

6 Antworten auf “Balázs Hidvéghi in der Debatte des Europäischen Parlaments zur Diversität

  1. Wieder einmal hört es sich so an, als wäre Fidesz der Meinung, dass die EU nicht der richtige Platz für Ungarn sei.
    Die Vergleiche mit der kommunistischen Diktatur sind doch bezeichnend.

    So ein Ärger aber auch, dass die Mehrheit der Ungarn die EU dem vorzieht, welchem sich Fidesz doch so gerne zuwendet: dem totalitären, kommunistischen China.

    Da drängt Fidesz also eine Universität der demokratischen Partnerländern aus dem Land, um dann für das totalitäre kommunistische China eine Faktultät zu bauen. 😉

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    1. Die EU mit einer totalitären, kommunistischen Diktatur gleichzusetzen, ist ein Affront gegen die breite EU-Mehrheit.
      Welchen Nutzen soll Ungarn denn davon haben, wenn Fidesz diese breite Mehrheit gegen sich aufbringt?

      Man muss doch zudem nur einmal die Suchbegriffe “Ungarn” oder “Fidesz” eingeben und nach News suchen, um zu sehen, dass diese agressive Geknurre von B-H. nur dem Wahlkampf dient. Verbales Aufplustern.

      Man kann es auch gut an der Reaktion der Ampel-Regierung auf Orbans-Meinungsäußerung in der Bild erkennen: Die neue deutsche Regierung hat sie schlicht ignoriert.

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      1. Man muss ein ” Suchbegriff” Ungarn oder Fidesz eingeben. Wenn jemand zwischen den beiden Ohren selbstständiges Denken und politische Bildung hat, weiß wohl, was die Nazional- und International Sozialisten der Welt schon angetan haben.

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  2. “Gender-Schwachsinn”
    Endlich mal eine vernünftige Wortwahl. Leider haben allzuviele Kreide gefressen von denen, die früher mal bürgerlich-konservativ waren. In der Tat ist vieles eine Frage des Lebensstils geworden, vor allem bei den Lifestyle-Linken, Linksliberalen. Interessiert aber nicht den großen Rest der Welt, nur die besser betuchten der Grünen, der SPD.
    “Um den Hintergrund der Campagne zu verstehen, muss man wissen, dass die linkliberale Gendertheorie die Existenz des biologischen Geschlechts allen Ernstes leugnet” (S. Wagenknecht)

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