Auf Leben und Tod

„Wenn Du in Not bist und um Hilfe rufst, solltest Du Dich anständig benehmen. Das kann man von den Ukrainern nicht sagen, die aggressiv sind und Forderungen stellen. Das ist sicher so, weil Tag für Tag Menschen zu Hunderten, ja Tausenden sterben. Im nackten Überlebenskampf sieht man die Welt halt anders.“

7 Antworten auf “Auf Leben und Tod

  1. Da hat er völlig recht, der Herr Orban. Aber wenn er die ungarischstämmigen Bürger in der Ukraine tatsächlich schützen und unterstützen wollte, dann würde er auch die Ukraine so unterstützen das sie Putins Armee aus dem Land werfen können. Es ist zu wenig was Ungarn bisher tut.

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    1. In Kiew besteht seit 2014 ein Putschregime der Westmarionetten, das nur dem Imperialismus der USA/Multis dient und die mehrheitlich russischsprachige Bevölkerung im Donbass und weiterer Umgebung brutal unterdrückt, weil sie nicht vom Westen und seinen Marionetten ausgebeutet und schikaniert werden will. Und Selenski ist ein Terror-Regime, auch mit Hakenkreuzen und SS-Emblemen an der Front, natürlich alles vom Westen voll gedeckt.

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  2. Alles Wesrmarionetten und Nazis? Da frage ich mich warum die ungarnstämmigen Bewohner nicht weg ziehen. Es muß doch schrecklich in der Ukraine sein.
    Vielleicht stimmt das aber auch nicht so wie es hier behauptet wird.

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    1. Ist auch schrecklich. Haben Sie etwa nicht davon gelesen, daß die dortigen Ungarn in Massen geflohen sind? Nicht vor den Russen, sondern vor dem Selenski-Regime. Und viele Ukrainer auch, aber viel mehr sind seit 2014, und erst recht seit 2022, nach Rußland geflohen.
      Der gewaltsame Umsturz 2014 ist nicht zu leugnen, die westlichen Drohungen vorher auch nicht, und daß Janukowitsch 2010 aus der Opposition durch Wahl an die Regierung kam, wobei die südöstliche Hälfte des Landes so stark hinter ihm stand, daß es knapp reichte.

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  3. Dirk Hohensohn sagt:
    16. Juli 2023 13:34 um 1:34 pm Uhr
    Ist auch schrecklich. Haben Sie etwa nicht davon gelesen, daß die dortigen Ungarn in Massen geflohen sind? Nicht vor den Russen, sondern vor dem Selenski-Regime. Und viele Ukrainer auch, aber viel mehr sind seit 2014, und erst recht seit 2022, nach Rußland geflohen.

    Nein, leider nicht. Deshalb wäre ein Link wo ich das nachlesen könnte nicht schlecht gewesen. Ohne den sieht es aus wie eine Behauptung.

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  4. Lieber Herr Hohensohn! Ihnen kann man in Ihren Verlautbarungen nur zustimmen! Es hat sich so zugetragen.
    Haben Sie nicht schon gemerkt, dass hier jemand Ihre fundierten und faktenreichen Kenntnisse
    absprechen und infrage stellen will? Sie sollen mehr als irritiert werden.
    Deshalb sollen Sie z.B. hier mit Propaganda durch ein “politisches U-Boot” hinter die Fichte geführt werden . Diese Art der Einflussnahme ist bereits anderen Foristen aufgefallen.

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