Ágnes Kunhalmi zu den Wahlen

„Wenn die Wähler ihr Kreuzchen an der falschen Stelle setzen und wir Orbán 2022 nicht besiegen können, so werden wir ihn die nächsten 10-15 Jahre nicht los.“

10 Antworten auf “Ágnes Kunhalmi zu den Wahlen

      1. Nein. Das Referendum zeigt die Nervosität der Fidesz.
        Orbán zieht schon mehr als 6 Monate vor der Wahl alle taktischen Register, was seine Angst davor recht deutlich zeigt, dass es ihm so gehen könnte, wie Netanjahu.
        Polen lenkt im Streit mit der EU nun teilweise ein,
        während Orbán noch immer dem abgewählten Trump hinterher weint.

        Polen schert also aus und Trump ist nur noch ein lahmer Gaul.
        Nun weiß Orbán eben nicht mehr, wie er den Wagen zusammen mit dem eher wenig zugstarken Jansa den Berg hinaufziehen soll.

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        1. Trump wurde nicht abgewählt, sondern abmaipuliert mit nachgefertigten 100%-Stimmzettel, die drei Tage Auszählung für einen einfachen Wahlgang erforderten, mit über 100% Wahlbeteiligung. Das Establishment duldet eben keine Wahlniederlage.

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  1. Wenn wir gerade bei Covid 19 sind:
    Leider kommt die Impfcampanie in Ungarn offensichtlich zum Erliegen.
    Deutschland, Frankreich, Niederlande u.a. sind mittlerweile vor Ungarn, was den Impfschutz betrifft.
    Zwar sind nun knapp 57% der Ungarn vollständig geimpft, aber nur 1,7% haben eine erste Impfung erhalten.
    In D sind 54% vollständig geimpft und 8% haben eine erste Impfung erhalten – auch dies bedeutet, dass das Impftempo sich erheblich verringert hat.
    Etwas besser in den Niederlanden: 56% sind vollständig und 14% teilweise geimpft.

    Hier hat Orbán recht, wenn er mahnt, dass nur eine hohe Impfrate einer weitere Infektionswelle im Herbst verhindern kann. Man kann nur hoffen, dass er in der Bevölkerung Gehör findet.

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