Forschung
Roska-Projekt wird gezielt gefördert
Der Innovationsminister kündigte dies am Freitag anlässlich des Monats des Sehens an. Balázs Hankó erklärte, Prof. Botond Roska sei auf dem Gebiet der Sehkraft- und Sehwiederherstellungsforschung weltberühmt. Seine Forschungen führte er bisher teilweise in der Schweiz und teilweise in Ungarn zusammen mit der Semmelweis-Universität und dem Forschungsinstitut BrainVisionCenter durch. Diese Forschung erhielt schon in den letzten vier Jahren besondere Fördermittel.
Die zukünftige Förderung ermöglicht eine engere Zusammenarbeit mit der Semmelweis-Universität und eine strategische Vereinbarung mit dem Schweizerischen Forschungsinstitut. Die Regierung tue dies, damit „Ungarn mit seinen Innovationen und Forschungen bis 2030 zu den zehn innovativsten Ländern Europas und die heimischen Universitäten bis 2030 zu den 100 besten Universitäten der Welt gehören können“. All dies biete Forschern und jungen Ungarn die Möglichkeit, mit einem der besten und renommiertesten Forschungszentren der Welt zusammenzuarbeiten. „Der Erfolg ungarischer Forscher, junger Ungarn und ungarischer Universitäten ist auch der Erfolg der Nation. In exzellenter Forschung können durch die Zusammenarbeit mit einheimischen Universitäten und Forschern neue Therapien entstehen.“
