Robert Bosch Elektronika Kft.
BGE ins Boot geholt
Dieser Artikel ist Teil unseres Bezahl-Angebots BZ+
Wenn Sie ein Abo von BZ+ abschließen, dann erhalten Sie innerhalb von 12 Stunden einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie sich einmalig einloggen. Danach können Sie alle Artikel von BZ+ lesen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu einigen speziellen, sich ständig erweiternden Angeboten für unsere Abonnenten.
Die Robert Bosch Elektronika Kft. gestaltete gemeinsam mit der Wirtschaftshochschule Budapest (BGE) und der Stadt Hatvan eine Werkstatt für Simulationen aus, die mit modernster Industrie 4.0-Technik ausgestattet ist. Das neue Labor wird den Studenten der BGE für mehrere verschiedene Ausbildungsgänge zur Verfügung stehen.
„In dem gemeinsam mit der BGE eingerichteten Labor können die Studenten mit den gleichen Technologien von Weltniveau arbeiten, die bei der Robert Bosch Elektronika Kft. zur Anwendung gelangen“, erläuterte deren Kaufmännischer Geschäftsführer Arne Ziegenbein. Dabei stützt man sich auch auf Künstliche Intelligenz (KI) sowie Systeme eines virtuellen und digitalen Monitorings realer Prozessabläufe. Bosch konzentriere sich auf Segmente wie Elektromobilität, autonome Fahrzeuge und KI, die schon in wenigen Jahren zu unserem Alltag gehören werden. Hatvan ist mittlerweile das größte Fertigungszentrum für Fahrzeugelektronik innerhalb der Bosch-Gruppe.
