K&H
Zusammenarbeit mit dem Schaf- und Ziegensektor
Dieser Artikel ist Teil unseres Bezahl-Angebots BZ+
Wenn Sie ein Abo von BZ+ abschließen, dann erhalten Sie innerhalb von 12 Stunden einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie sich einmalig einloggen. Danach können Sie alle Artikel von BZ+ lesen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu einigen speziellen, sich ständig erweiternden Angeboten für unsere Abonnenten.
Im Rahmen dieser Vereinbarung wird die Bank ihr Engagement zur Unterstützung nachhaltiger und innovativer landwirtschaftlicher Projekte verstärken. Die Bank ist ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, der nachhaltigen Entwicklung der Landwirtschaft neue Impulse zu geben.
Sie arbeitet mit Interessengruppen zusammen, um sicherzustellen, dass Viehzüchter den Herausforderungen der Umwelt und des Marktes gewachsen sind. Die kontinuierliche Entwicklung bedeutet, dass der Schaf- und Ziegensektor den ungarischen Landwirten neue Möglichkeiten bietet und auf dem europäischen Markt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Auch aus ökologischer Sicht spielt der Sektor eine wichtige Rolle, da eine artgerechte Tierhaltung zur Erhaltung der Biodiversität beiträgt.
Der Marktanteil von K&H in der Landwirtschaft liegt bei knapp 25%, in der Lebensmittelindustrie bei 17%. In Ungarn gibt es 7.000 bis 8.000 Schaf- und Ziegenhaltungsbetriebe, darunter auch Einzelhalter. Den KSH-Daten zufolge belief sich der Bestand an Schafen am 1. Juni 2024 auf 917.900, die Zahl der Mutterschafe auf 696.000 und der registrierten Ziegen auf etwa 30.000. Die Produktionsbasis liegt bei 5.000 bis 6.000 Tieren pro Jahr, von denen 95 % exportiert werden – vor allem nach Italien, aber auch nach Deutschland, Österreich und auf die arabische Halbinsel.