Stundenlohn steigt langsamer

Dies stellt einen Anstieg um 8% gegenüber den 2.104 Forint im gleichen Zeitraum des Vorjahres dar, geht aus einer Erhebung von Trenkwalder hervor. Die Zeitarbeitsfirma und Personalvermittlungsagentur hat wie üblich die Lohndaten von fast 7.000 Arbeitnehmern aufgearbeitet. Die geografische Aufschlüsselung zeigt, dass es nur noch zwei Regionen gibt, in denen der durchschnittliche physische Lohn unter 2.000 Forint liegt, und zwar in Süd-Transdanubien und in Nordungarn. Nach oben hin heben sich die Region Mittel-Transdanubien und Zentralungarn, einschließlich der Hauptstadt, mit einem durchschnittlichen Stundenlohn von knapp 2.400 bzw. etwa 3.000 Forint ab.

Die jährliche Lohnzuwachsrate von 8% liegt zwar unter dem Vorjahreswert von 13,5%, sichert aber dennoch einen Reallohnanstieg von mehr als 3% zu.