Energienetze
Sicherheit gegen grüne Utopien
Gábor Czepek beanstandete, die EU-Bürokraten würden ein realitätsbezogenes Fach mit Ideologien überziehen. Zudem habe man wirtschaftspolitische Zusammenhänge außer Acht gelassen. Die Emissionsquoten würden in der heutigen Form falsch angewandt, und ebenso fehlerhaft sei es gewesen, Nuklearenergie und Erdgas in den Hintergrund zu drängen, ohne die Auswirkungen zu eruieren. Über die künstlich erzeugten Aufpreise seien der europäischen Energiewirtschaft allein 2021/22 rund 400 Mrd. Euro entzogen worden. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas sei wegen der im Vergleich zu Übersee und China extrem überhöhten Energiepreise in den Boden gestampft worden.
Ungarn nachahmen!
Das Energieministerium unterstütze den grünen Wandel, doch müsse man wissen, dass dieser viel Geld koste. Wenn es keine Blackouts wie in Spanien geben soll, brauche es stabilere Netze. Damit war der Staatssekretär bei der aktuellen Einweihung in Göd angelangt, wo der Übertragungsnetzbetreiber Mavir Zrt. im Auftrag des Staates 34,3 Mrd. Forint (knapp 85 Mio. Euro) in die Hand nahm, um dem Giga-Batteriewerk von Samsung SDI mittels modernem Umspannwerk eine sichere Stromversorgung zu garantieren. Czepek forderte etwas großspurig Europa auf, es den Ungarn nachzumachen. Es brauche derartige Investitionen in die Netze, um eine größere Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Europa benötige eine Renaissance der Nuklearenergie, eine Revision der CO2-Quoten, einen Aktionsplan für Energiespeicher sowie einen Waffenstillstand in der Ukraine, gefolgt von einem Ende der Sanktionen gegen Russland.
Energiebedarf steigt unablässig
Die MAVIR Zrt. hat das neue Umspannwerk in Göd-Ost binnen drei Jahren erbaut. Auf Flächen von insgesamt 95.000 m2 wurden gleich drei 400/132-kV-Transformatoren installiert. Der steigende Energiebedarf der privaten Haushalte (Heizen mit Wärmepumpen, Kühlen mit Klimaanlagen) sowie der Industrie zwingt den Übertragungsnetzbetreiber zu einem nie erlebten Investitionsprogramm mit neuen Umspannwerken in mehreren Landesteilen bzw. dem Ausbau bestehender Kapazitäten. Mittel- und langfristig werden zudem die grenzüberschreitenden Kapazitäten in der Relation zu Serbien, Rumänien und zur Slowakei ausgebaut.
Grüne wollen doch die Deindustrialisierung- Ziel bald erreicht. Windrad C0² /kwh = 27 Gramm ,AKW = 6 Gramm.
Mit der Umwelt haben Grüne gar nichts am Hut, es geht nur um Macht und völlig kranke (irre) Ideologie.
Na , da hat ja mal ein Fachmann gepostet ! So ist es halt , wenn man Nullkommanull Ahnung hat. Erklären Sie doch mal zum Beispiel wieviel Endlager Windenergie benötigt. langfristig (Nich morgen) ist die erneuerbare energie der Weg, dass es nicht kostenlos geht, sollte allen klar sein. Aber AKW Strom, ist der teuerste dens gibt, das sollte man nicht mit nur einem Wert (Hier CO2) vergleichen.
Aus 1 kg Kohle lassen sich 8 kWh Wärme erzeugen, aus 1 kg Erdöl ca. 12 kWh und aus 1 kg Uran-235 rund 24.000.000 kWh . Bezogen auf ein Kilogramm enthält Uran-235 die zwei- bis dreimillionenfache Energie. Weil die Alternativen so billig sind kostet der Strom jetzt auch ca. 41 Cent ,lach.
Anfangsjahre (1970er – 1990er):
1970: Ein Zwei-Personen-Haushalt zahlte etwa 7 Cent pro Kilowattstunde (kWh).
1980er: Die Stromrechnung für einen Drei-Personen-Musterhaushalt lag monatlich bei etwa 22,50 Euro.
1990er: Die Strompreise entwickelten sich langsam, mit etwa 17,11 Cent/kWh im Jahr 1998.
2010: Der Durchschnittspreis lag bei 23,69 Cent pro kWh.
2020: Der Preis betrug 31,81 Cent pro kWh.
2021: Der Preis lag bei durchschnittlich 33 Cent/kWh.
2022: Der Preis stieg weiter auf 36,19 Cent/kWh.
2023: Der Preis erreichte mit 48,12 Cent pro kWh seinen Höchststand.
Dann lebt ein Windrad ca. 20 Jahre und hat 1000Tonnen Beton im Fundament, die Flügel sind Sondermüll, es läuft nur bei Wind…
In China werden sichere Kugelhaufen Reaktoren gebaut…
Das chinesische Kernkraftwerk (KKW) Shidaowan schaffte es kürzlich hierzulande in die Schlagzeilen: Laut einem in der Fachzeitschrift Joule veröffentlichten Paper soll durch Versuche belegt worden sein, dass ein Kernschmelzunfall in dem weltweit ersten kommerziell betriebenen Kugelhaufenreaktor ausgeschlossen und dieser deshalb „inhärent sicher“ sein soll. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie dieser Reaktortyp funktioniert, was aus dem Versuch folgt und welche sicherheitstechnischen Herausforderungen sich dennoch stellen können.
Hochtemperaturreaktoren (HTR) zeichnen sich, wie der Name bereits vermuten lässt, durch ihre hohen Betriebstemperaturen aus, die einen höheren Wirkungsgrad und die Nutzung der Prozesswärme ermöglichen. Während die Temperatur des Kühlmittels in klassischen Leichtwasserreaktoren nicht über 330 Grad Celsius steigt, werden in HTR bis zu 750 Grad Celsius erreicht.
Weil der AKW Strom so teuer ist sind die AKWs auch Weltweit im Run außer im Dummland natürlich. Atomkraft zählt zu den bedeutendsten Energiequellen Frankreichs. Allein im Jahr 2023 machte Kernenergie rund 65 Prozent allen erzeugten Stroms aus und stellte zugleich mit rund 200.000 Arbeitsplätzen auch die drittgrößte Industrie der Nation. Anders als Deutschland plant Frankreich den weiteren Ausbau der Atomkraft. Zum einen für die Sicherung der Energieversorgung, da das Land andernfalls mangels eigener Ressourcen stark auf seine Nachbarn und Handelspartner angewiesen wäre, zum anderen für die Erreichung der Klimaschutzziele. So sollen durch neue Kraftwerke unter anderem die Energieverluste aus dem Abbau der Kohlekraft abgefangen und zugleich die CO2-Bilanz des Landes langfristig verbessert werden. Die Strompreise in Frankreich sind im Vergleich zu Deutschland relativ niedrig. Im ersten Halbjahr 2024 lag der durchschnittliche Strompreis bei etwa 28 ct/kWh, während er in Deutschland bei rund 39 ct/kWh lag.
Im Januar 2025 plante China 36 Atomreaktoren, die innerhalb der nächsten 15 Jahre in Betrieb genommen werden sollen. Im weltweiten Vergleich plant das genannte Land somit die meisten Atomreaktoren, gefolgt von Russland und Indien. 2023 gingen zuletzt sechs Atomreaktoren weltweit in den Bau.Alles weil Atomstrom so teuer ist…Herr Rieger
Herr willi19, ja Atomstrom ist der teuerste, und Ihre Argumente , die Sie hoier aufführen sind sehr leicht zu widerlegen. Aber dafür hätte ich jetzt nicht die Zeit. Alleine schon den Preis von 1970 mit jetzt ohne Brücksichtunge des Lohnzuwachses hinkt halt schon gewaltig. Und Frankreich rechnet zum Preis je Kwh auch noch eine vom Verbrauch abhagige Grundsteuer ein. Desweiteren hat Frankreich den staatlichen Energieversorger EDF gezwungen hat, den Anstieg der Großhandelspreise für Strom auf 4 % pro Jahr zu begrenzen. Aehnlich wie auch hier in Ungarn wird also Strom vom Staat subventioniert, das muss ja an anderer Stelle wieder eingenommen werden. Auch ist trotz dem “geplanten ” Bau von AKWs China mit Abstand der größte Erbauer von Ökostromanlagen (Wind, PV, Wasserkraft). Und nur den monitären Gedanken zu verfolgen, macht langfristig keinen Sinn. Das hat mit Ideologie nix zu tun. Ausserdem wird die Effizienz immer besser, und der Wirkungsgrad ist schon jetzt viel höher als bei AKW.
Ja seit 30 Jahren sind die Solarzellen um die 20 % Wirkungsgrad.
Ohne Frankreich wären wir völlig im Eimer, bzw. der Strom würde alle paar Tage mal abgeschaltet. Dann lässt man Gas per Schiff über die Ozeane kommen ,zum Stabilisieren der Netze, zum Glück fahren die riesen Schiffe alle mit E-Antrieb…also völlig Umwelt neutral.
Wirr ist so ziemlich alles, was die EU macht.
Oft werden die Kosten hingerechnet wie es gerade passt, die ganzen Bio Gas Kraftwerke ,die Lebensmittel bzw. Futter verbrennen werden nicht berücksichtigt, da auch die Preise für Lebensmittel damit in die Höhe getrieben werden. Der Aufwand zur Maisproduktion, die Windrad Haltbarkeit, der Aufwand zur Erstellung. Wie werden die Milliarden Solarzellen Recykelt ? Dazu findet sich kaum etwas sinnvolles :-).
Ich heize z.B. 100 % mit Holz das war früher C0² neutral ,heute muss natürlich eine Wärmepumpe ins Haus, damit der volle Zugriff des Staates auf die Mehrwertsteuer gewahrt bleibt, die Invasion muss ja finanziert werden. Lieber verrottet das Holz im Wald , was kein C0² erzeugt, denken sicher Grüne Nullhirne. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, welcher beim Wachstum Kohlenstoff bindet und damit CO2 aus der Luft nimmt. Beim Verbrennen oder Verrotten entsteht wieder CO2. Damit gibt es einen geschlossenen Kreislauf, welcher die fossilen Kohlenstoffspeicher ( Kohle; Gas, etc.) schont.
Mit einem Anteil von 20,9 % an der Gesamtstromerzeugung (1. Halbjahr 2023: 26,9 %) blieb Kohle aber der zweitwichtigste Energieträger für die inländische Stromproduktion. Während im 1. Halbjahr 2023 noch 62,5 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Kohle erzeugt worden waren, betrug die Kohlestrom-Produktion im 1.04.09.2024 Die CO2-Emissionen bei der Verbrennung von Kohle zur Stromerzeugung sind hoch. Braunkohle emittiert bis zu 1.200 g CO2 pro kWh Strom, während Steinkohle bis zu 950 g emittiert. Im Vergleich dazu emittiert Erdgas etwa 490 g CO2 pro kWh. . Und Atomstrom 6 Gramm pro kw/h !
Hier in Deutschland hat der Energie-Irrsinn seit 2000 Fuß gefasst, so dass ich für eine Strom-Energie kWh nunmehr 38,27 ct zahlen habe und umgerechnet mit dem hohen Grundpreis von 130 € und meinem mittleren Verbrauch von 1.700 kWh/p.a. auf einen Strompreis von 46,2 ct komme.
Alles wegen der hohen Subventionen für die “Erneuerbaren-Energien” Wind und Fotovoltaik.
Eine einzige Katastrophe für Otto-Normalverbraucher und der Wirtschaft.
Aber manche Firmen verdienen damit goldene Nasen und die Verbraucher dürfen zahlen.