Berufsbildung
Schweiz hilft in schwachen Regionen
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Begünstigte des mit 4,4 Mrd. Forint (knapp 11 Mio. Euro) ausgestatteten Programms sind die vom Ministerium für Kultur und Innovation unterhaltenen Berufsbildungszentren in den am stärksten benachteiligten Regionen Ungarns. Die strategischen Ziele des Programms, im Einklang mit der Politikstrategie „Berufsbildung 4.0“, sind die Weiterentwicklung der Berufsberatung für Schüler und die Steigerung ihrer Effizienz. Die Methodik der projektbezogenen Ausbildung und Prüfung soll in die Praxis der Berufsbildungszentren und ihrer dualen Ausbildungspartner integriert werden. Ziel des Programms ist es, die Vermittlung junger und erwachsener Arbeitnehmer nach Abschluss einer Berufsausbildung in den Arbeitsmarkt sicherzustellen, die wirtschaftliche Stabilität des Landes zu wahren und soziale Sicherheit zu schaffen. Dies kann durch eine hochwertige Berufsausbildung der Schüler in der Berufsausbildung und die Entwicklung wirtschaftsgerechter Kompetenzen erreicht werden.