AKW Paks
Personalrochade
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Wie das Energieministerium am Freitagabend weiter mitteilte, rückt die bisherige Stellvertreterin Edit Juhász an die Spitze des Energieamtes. Horváth soll bei der PA Zrt. die vorbereitenden Arbeiten leiten und koordinieren, um eine neuerliche Verlängerung der Lebensdauer der Reaktorblöcke zu gewährleisten. Eigentlich sollten die vier Reaktoren sowjetischer Bauart ab 2032 stufenweise binnen fünf Jahren vom Netz genommen werden. An ihre Stelle sollten ab 2030 zwei moderne Blöcke treten, das Projekt AKW Paks 2 verzögert sich aber um aktuell zwei Jahre. Pekárik war mehr als drei Jahrzehnte im Atomkraftwerk tätig, wo er verschiedene Funktionen im technischen Management bekleidete, ehe er vor fünf Jahren an die Spitze der PA Zrt. rückte.
